Darum steigen die Ölpreise leicht - knapp über 6-Monatstief
Die Ölpreise haben am Montag etwas zugelegt und sich etwas von den sechsmonatigen Tiefstständen vom Freitag erholt.
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Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 95,26 US-Dollar. Das waren 34 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur September-Lieferung stieg um 28 Cent auf 89,29 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Damit haben sich die Notierungen am Ölmarkt zu Beginn der Woche nur knapp über den tiefsten Ständen seit Februar gehalten, die am Freitag erreicht wurden. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern stützten jüngste Importdaten aus China die Ölpreise. Daten vom Wochenende zeigten, dass sich die chinesischen Einfuhren an Rohöl im Juli wieder erholt haben. Zuvor hatte Chinas Führung die Einschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie gelockert, was die Wirtschaft des Landes stärker in Schwung brachte.
Im weiteren Verlauf dürfte sich der Fokus am Ölmarkt verstärkt auf neue Prognosen zur Nachfrage nach Rohöl richten. Am Donnerstag werden Berichte der Internationalen Energieagentur (IEA) und des Ölkartells Opec erwartet.
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SINGAPUR (dpa-AFX)
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