Darum geben die Ölpreise zur Wochenmitte nach
Die Ölpreise haben am Mittwoch in einem eher richtungslosen Handel leicht nachgegeben.
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Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 40,70 US-Dollar. Das waren 26 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel etwas stärker auf 37,90 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die Ölmärkte befinden sich derzeit in einem Spannungsfeld. Auf der einen Seite spricht die in der Tendenz gute Aktienmarktstimmung für eine größere Nachfrage nach riskanteren Anlagen wie Rohstoffen. Auf der anderen Seite lasten Sorgen wegen neuer Infektionswellen in der Corona-Krise auf den Konjunkturerwartungen und der erwarteten Ölnachfrage. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung in Peking und Teilen der USA.
Belastung kommt darüber hinaus von wieder steigenden Lagerbeständen. Wie aus Daten des US-Energieministeriums vom Mittwoch hervorgeht, sind die Vorröte an Rohöl in den Vereinigten Staaten auf einen Rekordwert gestiegen. Die hohen Vorräte sind Ergebnis einer krisenbedingt schwächeren Nachfrage nach Rohöl und Erdölprodukten wie Benzin.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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