Amazon mit heftiger Preiserhöhung zur Weihnachtszeit
06.12.16 15:00 Uhr
Der amerikanische Online-Versandhändler erhöht kurz vor Weihnachten seine Versandkosten um bis zu 40 Prozent. Eine sehr bittere Nachricht für alle Online-Schopper, doch ein kleiner Trick schafft Abhilfe.
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Der zweite Schock in kurzer Zeit
Kunden von Amazon mussten schon vor wenigen Wochen eine Erhöhung des Prime-Abos erdulden: Die Jahresbeiträge für Mitglieder wurden von 49 auf 69 Euro aufgestockt. Die neue Preisanpassung trifft nun aber auch reguläre Amazon-Kunden ohne Prime-Abo.Preiserhöhung von bis zu 40 Prozent
Eine Bestellung unter dem Mindestbestellwert von 29 Euro kostet nun 3,99 Euro statt drei Euro. Dieser happige Aufschlag entspricht einer Steigerung um 33 Prozent. Gleichermaßen steigen auch die Kosten für den Premium-Versand. Diese Versandart kostete ursprünglich sechs Euro, nun schlägt der Service mit stolzen 7,99 Euro zu Buche.Trotzdem hohes Versanddefizit
Die Preiserhöhung kurz vor den Feiertagen enttäuscht viele Kunden. Dabei muss man sich aber vor Augen halten, dass die Versandkosten für den Online-Händler ein gnadenloses Verlustgeschäft darstellen. Das Versanddefizit beträgt jährlich unglaubliche 4,2 Milliarden Euro. Hierbei sind jedoch auch die Kosten für die Logistikzentren mitgerechnet.Gratis-Versand auch ohne Mindestbestellwert
Ein kostenloser Versand setzt einen Mindestbestellwert von 29 Euro voraus. Dieser Mindestbestellwert lässt sich mit dem sogenannten Büchertrick umgehen. Denn eine Bestellung, welche ein Buch oder Hörbuch enthält, wird immer kostenfrei zugestellt. Kunden können also - zu ihrem eigentlichen Produkt - ein günstiges Buch mit bestellen und so die gesamten Versandkosten sparen.Redaktion finanzen.net
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Weitere News
Bildquellen: Gil C / Shutterstock.com, Twin Design / Shutterstock.com
Nachrichten zu Amazon
Analysen zu Amazon
Datum | Rating | Analyst | |
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20.12.2024 | Amazon Outperform | RBC Capital Markets | |
16.12.2024 | Amazon Buy | UBS AG | |
16.12.2024 | Amazon Buy | Jefferies & Company Inc. | |
05.12.2024 | Amazon Kaufen | DZ BANK | |
20.11.2024 | Amazon Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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20.12.2024 | Amazon Outperform | RBC Capital Markets | |
16.12.2024 | Amazon Buy | UBS AG | |
16.12.2024 | Amazon Buy | Jefferies & Company Inc. | |
05.12.2024 | Amazon Kaufen | DZ BANK | |
20.11.2024 | Amazon Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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26.09.2018 | Amazon Hold | Morningstar | |
30.07.2018 | Amazon neutral | JMP Securities LLC | |
13.06.2018 | Amazon Hold | Morningstar | |
02.05.2018 | Amazon Hold | Morningstar | |
02.02.2018 | Amazon neutral | JMP Securities LLC |
Datum | Rating | Analyst | |
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11.04.2017 | Whole Foods Market Sell | Standpoint Research | |
23.03.2017 | Whole Foods Market Sell | UBS AG | |
14.08.2015 | Whole Foods Market Sell | Pivotal Research Group | |
04.02.2009 | Amazon.com sell | Stanford Financial Group, Inc. | |
26.11.2008 | Amazon.com Ersteinschätzung | Stanford Financial Group, Inc. |
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