Im stationären Einzelhandel

Deutsche zahlten 2018 erstmals mehr mit Karte als mit Bargeld

07.05.19 11:05 Uhr

Deutsche zahlten 2018 erstmals mehr mit Karte als mit Bargeld | finanzen.net

Die Verbraucher in Deutschland greifen beim Bezahlen immer öfter zur Karte statt zum Bargeld.

Werte in diesem Artikel
Aktien

15,31 EUR -0,33 EUR -2,11%

15,53 EUR -0,48 EUR -3,01%

499,45 EUR 4,95 EUR 1,00%

298,35 EUR 2,90 EUR 0,98%

Im vergangenen Jahr sei im stationären Einzelhandel erstmals mehr Geld per Giro- und Kreditkarte ausgegeben worden als in bar, teilte das Handelsforschungsinstitut EHI am Dienstag in Köln mit.

Insgesamt zahlten die Verbraucher der Studie zufolge 2018 bei ihren Einkäufen gut 209 Milliarden Euro per Karte - 12,4 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Dadurch stieg der Umsatzanteil der Karten auf 48,6 Prozent. Damit überholte die Karte erstmals - wenn auch nur knapp - das Bargeld. Denn bar wurden "nur" noch Rechnungen in Höhe von rund 208 Milliarden Euro bezahlt, was einem Umsatzanteil von 48,3 Prozent entspricht. Die restlichen 3,1 Prozent verteilten sich auf Rechnungen, Finanzkäufe und Gutscheine. Zum Vergleich: 2017 war noch die Hälfte aller Umsätze in bar bezahlt worden.

Doch auch wenn die Bedeutung der Barzahlung sinkt, heißt das nicht, dass die Kunden bald nur noch mit der Karte oder dem Smartphone bezahlen werden. Gerade bei kleinen Summen ist Bargeld laut EHI nach wie vor als Zahlungsmittel erste Wahl. Auch 2018 seien noch gut drei Viertel der 20 Milliarden Einkäufe in bar bezahlt worden, berichtete das EHI./rea/DP/zb

KÖLN (dpa-AFX)

Ausgewählte Hebelprodukte auf Commerzbank

Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Commerzbank

NameHebelKOEmittent
NameHebelKOEmittent
Wer­bung

Bildquellen: Hamik / Shutterstock.com, Yulia Grigoryeva / Shutterstock.com

Nachrichten zu Deutsche Bank AG

Analysen zu Deutsche Bank AG

DatumRatingAnalyst
14.11.2024Deutsche Bank BuyWarburg Research
13.11.2024Deutsche Bank BuyUBS AG
24.10.2024Deutsche Bank KaufenDZ BANK
24.10.2024Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
23.10.2024Deutsche Bank BuyUBS AG
DatumRatingAnalyst
14.11.2024Deutsche Bank BuyWarburg Research
13.11.2024Deutsche Bank BuyUBS AG
24.10.2024Deutsche Bank KaufenDZ BANK
24.10.2024Deutsche Bank OverweightJP Morgan Chase & Co.
23.10.2024Deutsche Bank BuyUBS AG
DatumRatingAnalyst
12.08.2024Deutsche Bank HoldJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
29.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
29.04.2024Deutsche Bank HoldJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
25.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
23.04.2024Deutsche Bank Equal WeightBarclays Capital
DatumRatingAnalyst
27.07.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
04.07.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
28.04.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
03.02.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group
06.01.2023Deutsche Bank UnderperformCredit Suisse Group

Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Deutsche Bank AG nach folgenden Kriterien zu filtern.

Alle: Alle Empfehlungen

Buy: Kaufempfehlungen wie z.B. "kaufen" oder "buy"
Hold: Halten-Empfehlungen wie z.B. "halten" oder "neutral"
Sell: Verkaufsempfehlungn wie z.B. "verkaufen" oder "reduce"