Das sind die Neuerungen bei Googles Sprachassistenten
Google versucht, seinen Sprachassistenten stetig zu verbessern. Die neuen Änderungen lassen den Google Assistant Sprache besser verstehen.
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"Um Dinge mit dem Google Assistant zu erledigen, muss er Sie verstehen." Mit diesem Satz beginnt das Tochterunternehmen der US-amerikanischen Holding Alphabet eine Pressemitteilung über die neuen Funktionen seines intelligenten und persönlichen Assistenten. Einen Sprachassistenten zu programmieren ist kompliziert. Sprache ist kontextabhängig und variiert von Person zu Person. Die unterschiedlichsten Redewendungen, Sprachen, Aussprachen und Dialekte überfordern teilweise schon den Menschen. Mit seinem "Assistant" versucht Google, hier anzusetzen und hat nun ein paar neue Updates entwickelt.
Namen besser verstehen
Mit neuen Tools und der Verbesserung bestehender Funktionen soll der Google Assistant Sprache besser verstehen. So sollen z. B. Namen besser erkannt und ausgesprochen werden. Laut Google ist nichts nerviger als der Versuch, eine SMS zu senden oder einen Anruf zu tätigen, und der Assistant spricht den Kontakt falsch aus oder erkennt ihn gar nicht erst. Aus diesem Grund soll man dem Assistant jetzt selbst beibringen können, wie er den Kontakt auszusprechen hat. Dies merkt sich Google, ohne einen dabei aufzuzeichnen und die Datei in die Cloud zu laden. Vorerst wird diese Funktion aber nur auf Englisch verfügbar sein.
Der Kontext macht den Unterschied
Damit die künstliche Intelligenz des Google Assistant möglichst effektiv funktioniert, muss sie den jeweiligen Kontext verstehen. Der Assistant muss also flexibel genug sein, um zu begreifen, worauf man sich bezieht. Die Verbesserungen, die Google in diesem Bereich einführt, sollen dazu führen, dass jetzt zu fast 100 Prozent genau auf Alarme und Timer-Aufgaben reagiert werden kann. In einer weiteren Funktion soll auch die Qualität der Unterhaltungen mit dem Google Assistant verbessert werden. Hierzu werden frühere Interaktionen mit Google und aktuelle Aktivitäten auf dem persönlichen Smartphone benutzt, um eine natürlichere Konversation herbeizuführen. Wenn sich also mit dem Assistant z. B. über die Stadt Berlin unterhalten wird und mehr Informationen gewünscht werden, weiß dieser, dass mit dem Befehl "zeig mir die beliebtesten Sehenswürdigkeiten" Sehenswürdigkeiten in Berlin gemeint sind. Zudem können auch Fragen verstanden werden, die sich auf die Aktivitäten auf dem eigenen Smartphone beziehen.
Google findet jetzt auch iPhones
Am besten hilft der Google Assistant bei den kleinen Dingen. Er findet das Smartphone nun auch für Benutzer von iPhones. So kann z. B. in ein Smart-Home -Gerät der Befehl "Hey Google, finde mein Telefon" gesprochen werden und dem Smartphone wird eine Benachrichtigung gesendet. Auch Online-Essensbestellungen sollen über Google nun noch schneller abgeschlossen werden können. Die Routine-Funktionen des Google Assistant wurden ebenfalls verbessert. Es können nun neue Sonnenaufgangs- oder Sonnenuntergangsroutinen für das Smart Home Gerät verwendet werden. Dementsprechend kann z. B. die Wohnzimmerbeleuchtung automatisch angeschaltet werden, wenn die Sonne untergeht.
Tim Adler / Redaktion finanzen.net
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