Abo-Kosten im Play Store von Alphabet-Tochter Google-Aktie: Diese Einstellungen helfen beim Sparen

Wer regelmäßig Dienste über den Google Play Store nutzt, verliert schnell den Überblick - und zahlt womöglich für Angebote, die nicht mehr verwendet werden. Dabei bietet Google clevere Funktionen, mit denen sich unnötige Kosten vermeiden lassen.
Werte in diesem Artikel
Neue Übersicht über Abos
Abonnements haben sich im Alltag fest etabliert. Ob Musik, Serien oder spezielle Apps: Einmal abgeschlossen, laufen viele dieser Dienste einfach weiter - oft unbemerkt. Umso hilfreicher ist die neue Abo-Übersicht im Google Play Store. Sie zeigt übersichtlich, welche Dienste aktuell aktiv sind, wann sie erneuert werden und welche Zahlungen bereits abgebucht wurden. Auch abgelaufene oder gekündigte Abos sind dort aufgeführt. Die verbesserte Darstellung ist laut t3n.de nicht nur nutzerfreundlicher, sondern macht es auch einfacher, ungenutzte Dienste schnell zu identifizieren. Wichtig zu wissen: Das Löschen einer App beendet ein Abo nicht automatisch - Kündigungen müssen nach wie vor aktiv vorgenommen werden, wie Google selbst erklärt.
Kaufbestätigungen aktivieren
Gerade bei häufigen In-App-Käufen oder bei gemeinsam genutzten Geräten kann es sinnvoll sein, zusätzliche Hürden einzubauen. Google bietet dafür eine Authentifizierungsfunktion, die vor jedem Kauf eine Bestätigung verlangt, entweder über das Passwort, biometrische Daten oder eine andere Freigabe.
Die Verbraucherzentrale empfiehlt diese Funktion ausdrücklich, um versehentliche oder ungewollte Käufe zu vermeiden. In den Einstellungen des Play Stores lässt sich festlegen, dass bei jeder Transaktion eine Authentifizierung erforderlich ist.
Budget setzen
Eine weitere, eher unbekannte Funktion im Google Play Store: das persönliche Monatsbudget. Wer sich ein Limit setzt, erhält automatisch eine Benachrichtigung, sobald dieser Betrag erreicht ist. Zwar handelt es sich hierbei nicht um eine echte Sperre, doch die Funktion hilft, die eigenen Ausgaben im Blick zu behalten - ähnlich wie bei einem Haushaltsbuch, nur eben für digitale Käufe. Die Budget-Einstellung findet sich im Play Store unter dem Menüpunkt "Budget & Verlauf". Laut Google Play handelt es sich dabei um ein einfaches Tool, das mehr Transparenz schaffen soll - insbesondere für Menschen, die viele Apps nutzen oder verschiedene Dienste testen.
Prepaid-Modelle
Wer sich unsicher ist, ob ein Abo dauerhaft genutzt wird, kann auf sogenannte Prepaid-Modelle zurückgreifen. Diese enden automatisch nach dem gewählten Zeitraum und verlängern sich nicht. Das reduziert das Risiko, ungewollt weiterzuzahlen, besonders bei Diensten, die nur kurzzeitig benötigt werden. Google weist darauf hin, dass einige Anbieter mittlerweile standardmäßig solche flexiblen Zahlungsmodelle anbieten. Das kann helfen, spontan zu testen, ohne langfristige Verpflichtungen einzugehen.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Shutterstock / DukiPh, Farknot Architect / Shutterstock.com
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Analysen zu Alphabet A (ex Google)
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03.09.2025 | Alphabet A (ex Google) Outperform | RBC Capital Markets | |
28.07.2025 | Alphabet A (ex Google) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
24.07.2025 | Alphabet A (ex Google) Outperform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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03.09.2025 | Alphabet A (ex Google) Neutral | UBS AG | |
14.08.2025 | Alphabet A (ex Google) Neutral | UBS AG | |
24.07.2025 | Alphabet A (ex Google) Neutral | UBS AG | |
16.07.2025 | Alphabet A (ex Google) Neutral | UBS AG | |
22.05.2025 | Alphabet A (ex Google) Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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15.05.2019 | Alphabet A (ex Google) verkaufen | Credit Suisse Group | |
24.11.2008 | Google sell | Merriman Curhan Ford & Co | |
19.11.2008 | Google ausgestoppt | Nasd@q Inside | |
16.03.2007 | Google Bär der Woche | Der Aktionärsbrief | |
08.03.2006 | Google im intakten Abwärtstrend | Der Aktionär |
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