SJB FondsEcho. DNB Renewable Energy.
Klimaschutz. Fokussiert.
Der Sektor der Erneuerbaren Energien hatte 2023 kein gutes Jahr - und dies, obwohl jedem Investor die Notwendigkeit des verstärkten Kampfs gegen den Klimawandel und zur Bevorzugung alternativer Energiequellen bewusst sein dürften. Doch die langfristig attraktiven Aussichten für Branchen wie Solar, Windkraft oder Biokraftstoffe traten kurzfristig vor der Belastung durch das hohe Zinsniveau zurück, sodass der DNB Renewable Energy Fund in die bis Ende Oktober andauernde Abwärtsbewegung der Technologietitel hineingezogen wurde.
Aufgrund der erfreulichen Wertentwicklung innerhalb der letzten beiden Handelsmonate des Jahres hat es der DNB Renewable Energy im gerade abgelaufenen Börsenjahr 2023 doch noch geschafft, sich in positives Terrain zu bewegen. Die Wertentwicklung von +0,68 Prozent für das Gesamtjahr liegt im grünen Bereich, was angesichts der Probleme des Sektors eine ordentliche Leistung darstellt. Nochmals deutlich attraktiver wirkt dieses Performanceergebnis in der Gegenüberstellung zu dem als Benchmark verwendeten WilderHill New Energy Global Innovation Index, der ein deutliches Minus von 13,93 Prozent in 2023 hinnehmen musste. Die klare Outperformance von über vierzehn Prozentpunkten, über die das aktiv gemanagte FondsProdukt verfügt, führt DNB-FondsManager Christian Rom auf seine erfolgreiche Sektorenauswahl zurück. Der in Oslo ansässige Marktexperte berichtet, dass er im Rahmen seiner individuellen Branchenallokation derzeit die Bereiche Wind- und Solarenergie sowie die Batterieproduktion übergewichtet. In der Konsequenz sind Aktien aus dem Windkraftsektor mit 14 Prozent des Portfolios stark vertreten, was sich auf Einzeltitelebene in hohen Gewichtungen von Werten wie Orsted oder Vestas Wind Systems niederschlägt. Auch der Solarsektor wird von dem norwegischen Renewables-Experten überdurchschnittlich positiv eingeschätzt, wie es die aktuelle Sektorengewichtung von 10 Prozent demonstriert. Hier sieht FondsManager Rom vor allem Wachstumspotenzial im Bereich der Solarversorgung von Wohnimmobilien in den USA, weshalb er Aktien wie Sunrun und Enphase Energy unter den Top-10-Titeln präferiert.
Charttechnisch betrachtet sieht es ganz danach aus, als ob eine fast dreijährige Abwärtsbewegung bei Aktien der Erneuerbaren Energien mit den Tiefstständen von Ende Oktober nun ihren Boden gefunden hat. Die langfristigen Wachstumsaussichten des Renewable Energy-Sektors stimmen. Um von einer neuerlichen Aufwärtsbewegung des Sektors zu profitieren, ist der DNB Renewable Energy Fund A (N) EUR (WKN A2H9YP, ISIN LU1706372593) das Mittel der Wahl, bei dem das FondsManagerteam aus Christian Rom und Stian Ueland die am attraktivsten bewerteten Aktien von Unternehmen aus dem Bereich Erneuerbarer Energien selektiert. Die beiden Marktstrategen nutzen den WilderHill New Energy Global Innovation Index als Benchmark, verfolgen jedoch einen breiteren Ansatz für Lösungen zum Klimawandel und agieren in ihren Anlageentscheidungen weitgehend unabhängig vom Referenzindex. Der DNB Renewable Energy wurde am 16. August 2007 aufgelegt, verwendet den Euro als FondsWährung und verfügt aktuell über ein FondsVolumen von 437,95 Millionen Euro. Seit Auflage der hier thematisierten Tranche im Juli 2019 generierte der Umwelttechnologie-Fonds mit seiner Stockpicking-Strategie eine attraktive Performance von +14,76 Prozent in Euro - rund doppelt so viel wie die Benchmark, die sich mit einem Plus von +7,68 Prozent deutlich schwächer entwickelte. Wie stellt sich die so erfolgreiche Anlagestrategie des DNB-Produktes im Detail dar?
FondsStrategie. Bottom-up-Analyse. Praktiziert.
Der DNB Renewable Energy strebt ein langfristiges Kapitalwachstum an und investiert hierzu in Aktien von Unternehmen, die im Bereich der Erneuerbaren Energien oder Energieeffizienz tätig sind und deren Dienstleistungen und Technologien zur Reduzierung der weltweiten Treibhausgasemissionen beitragen. Hierzu gehören die Sektoren Biokraftstoffe, Energieeinsparung, Brennstoffzellen, Stromerzeugung und -netze, Werkstoffe, Energiespeicherung, Solarenergie und Windkraft. Die FondsManager Christian Rom und Stian Ueland wenden als Grundlage ihrer Titelauswahl ein selbst entwickeltes Bewertungsmodell auf das Anlageuniversum von über 300 Firmen an, um die Unternehmen und ihr Management besser zu verstehen und zu einer korrekten Einschätzung des Fair Value zu gelangen. Die Methodik basiert auf einer Analyse des normalisierten Betriebsgewinns sowie einer Sum-of-the-Parts-Bewertung. Zudem wird jeder Aktie ein Multiplikator zugewiesen, der von der kurz- und langfristigen Attraktivität der Branche und der fundamentalen Stärke des jeweiligen Unternehmens abhängig ist. Im Rahmen der Portfolioallokation verfolgt das Managementteam die Unternehmensnachrichten sehr genau und hält Ausschau nach strukturellen Stärken und Schwächen in der Branche. Dabei ist es den beiden bei der Auswahl der Aktien wichtig, die individuellen Risiken eines Unternehmens zu erkennen und vorwiegend in solche Firmen zu investieren, die zuverlässige Einnahmequellen, Wachstumspotenziale und eine attraktive Bewertung aufweisen. Aktuell werden Industrietitel tendenziell übergewichtet und Anbieter von neuartigen Lösungen favorisiert. Zentral ist auch die Suche nach Trendwenden sowie nach möglichen strukturellen Veränderungen in einzelnen Unternehmen oder dem gesamten Sektor, die sich auf Langzeitbewertungen auswirken können. Innerhalb des DNB Renewable Energy betreiben Rom und Ueland ein aktives Portfoliomanagement, wobei die intern entwickelten Bottom-up-Modelle ein fundiertes Verständnis von Kurstreibern und Bewertungspotenzial ermöglichen. Der Zugang zu einem bedeutenden Netzwerk sektorspezifischer Expertise verschafft den DNB-FondsManagern einen weiteren Wettbewerbsvorteil. Hier wirkt sich die besondere Erfahrung der norwegischen FondsGesellschaft aus, die ihren ersten Erneuerbare-Energien-Fonds bereits im Jahre 1989 auflegte und mit der Funktionsweise des Sektors bestens vertraut ist. Als Produkt mit einem nachhaltigen Anlageziel ist der DNB Renewable Energy zudem als Artikel-9-Fonds gemäß der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) klassifiziert. Wie ist das FondsPortfolio im Einzelnen strukturiert?
FondsPortfolio. USA. Favorisiert.
Die Aktien im Portfolio des DNB Renewable Energy sind schwerpunktmäßig in den USA beheimatet (28,90 Prozent des FondsVermögens). Den zweiten Platz in der Länderallokation belegt Dänemark, wo 20,54 Prozent der Anlegergelder investiert sind. Aktien aus den Niederlanden nehmen 12,03 Prozent des FondsVolumens ein, Unternehmen aus Norwegen besitzen eine Gewichtung von 7,62 Prozent. Aus Frankreich stammen 5,54 Prozent der Wertpapiere des DNB-Produktes, während 5,15 Prozent des Portfolios in Schweden beheimatet sind. Umwelttechnologieunternehmen aus China sind mit 5,03 Prozent im DNB Renewable Energy vertreten. Kleinere Bestände an Aktien aus Australien, Südkorea und Irland runden das Länderportfolio ab. Bei der Sektorengewichtung liegen Industriewerte mit einem Anteil von 37,71 Prozent am FondsVermögen auf Platz eins. Dahinter folgt die Branche der Werkstoff-Produzenten, die 18,48 Prozent vom FondsVolumen einnimmt. IT-Unternehmen bringen es in dem Portfolio auf einen Anteil von 15,08 Prozent, Versorger decken 14,27 Prozent der Bestände an Umweltaktien ab. Verbrauchsgüter-Produzenten sind auf FondsEbene mit 5,91 Prozent gewichtet, die Hersteller langlebiger Konsumgüter machen 3,55 Prozent des Portfolios aus. Welche Einzelaktien sind die Favoriten von FondsManager Christian Rom?
Der norwegische Marktexperte berichtet, dass er gegenüber dem vor kurzer Zeit noch so hoch gelobten Sektor der Wasserstoff-Aktien eher skeptisch sei. Aktien wie Plug Power habe er deshalb deutlich reduziert oder ganz aus dem Portfolio entfernt, führt Rom aus, da der Wasserstoffantrieb sehr ineffizient sei und die Firmen im Hydrogen-Bereich derzeit kein Geld verdienen würden. Weit interessanter schätzt er den Bereich der Wärmepumpen ein, wo er mit dem schwedischen Marktführer Nibe eine bewertungsmäßig sehr attraktive, langfristig mit großem Aufwärtspotenzial ausgestattete Aktie unter den Top-Holdings besitzt. Eine vergleichsweise hohe Gewichtung kommt auch dem Bereich der Ressourcen- und Energieeffizienz zu, aus dem mit IMCD, Signify und Amphenol gleich drei Unternehmen unter den Top 10 des DNB-Fonds zu finden sind.
FondsVergleichsindex. Korrelation. Hoch.
Der DNB Renewable Energy wird in unserer unabhängigen SJB FondsAnalyse dem WilderHill New Energy GLB Innovate Index gegenübergestellt. Die Korrelation zwischen dem Fonds und dem weltweit gestreuten Index für Aktien aus den Sektoren Umwelttechnik und Energieeffizienz fällt deutlich aus. Über drei Jahre liegt sie bei 0,98, für ein Jahr geht die Korrelation leicht auf 0,96 zurück. Die Kursentwicklung von Fonds und Referenzindex verläuft damit weitgehend parallel, wie auch der Blick auf die Kennzahl R² beweist. Diese liegt für drei Jahre bei 0,96, über ein Jahr ist R² mit 0,94 ähnlich stark ausgeprägt. Damit haben sich mittelfristig vier Prozent der FondsEntwicklung indexunabhängig vollzogen, kurzfristig sind es sechs Prozent. Hier zeigt sich, dass das FondsManagerduo Rom/Ueland die Benchmarkunabhängigkeit der Länder- und Branchenallokation zuletzt noch gesteigert hat. Der Tracking Error ist mit 11,09 Prozent über drei Jahre nur moderat ausgeprägt - im Einklang mit dieser niedrigen Spurabweichung werden von dem DNB-Fonds keine hohen aktiven Risiken eingegangen. Wie stellt sich die Schwankungsneigung des Erneuerbare-Energien-Produktes dar?
FondsRisiko. Schwankungen. Gedämpft.
Der DNB Renewable Energy hat über drei Jahre eine Volatilität von 25,20 Prozent zu verzeichnen, die einiges niedriger als die jährlichen Schwankungen des WilderHill New Energy Index ausfällt, der mit einer "Vola" von 29,41 Prozent aufwartet. Auch über ein Jahr schwankt der norwegische Fonds für Umwelttechnologie-Aktien geringer als die gewählte Benchmark. Hier beträgt das mittlere Schwankungsniveau des DNB-Fonds 26,44 Prozent, während der globale Index für Aktien der Erneuerbaren Energien eine Schwankungsbreite von 26,84 Prozent aufweist. Der aktiv gemanagte Aktienfonds präsentiert sich damit in beiden Zeithorizonten weniger schwankungsanfällig als der passive Vergleichsindex und überzeugt mit einer bis zu vier Prozentpunkten niedrigeren Volatilität. Diese gedämpfte Schwankungsintensität ist ein klarer Vorteil mit Blick auf die Risikostruktur und darf als positive Konsequenz der aktiven Titelselektion des DNB-FondsManagements interpretiert werden. Wie fallen die Ergebnisse der Beta-Analyse aus?
Das attraktive Risikoprofil des DNB-Fonds manifestiert sich in dem klar unter Marktniveau liegenden Beta von 0,83 über drei Jahre. Die Risikokennziffer, die die Wertschwankungen von Fonds und Index vergleicht, weist für ein Jahr einen Wert von 0,96 auf. In beiden Zeiträumen vollzieht das DNB-Produkt die Kursbewegungen des Marktes nur unterdurchschnittlich mit und erweist sich damit als wertstabiler. Der rollierende Zwölfmonatsvergleich der Beta-Werte über die letzten drei Jahre bestätigt dieses positive Szenario. Jetzt zeigt sich, dass der Fonds in sämtlichen analysierten Zeiträumen über eine geringere Volatilität als die Benchmark verfügt: In allen 36 untersuchten Einzelzeiträumen lag die Risikokennziffer unter dem Marktrisikofixwert von 1,00 und nahm dabei Werte bis zutiefst 0,52 an. Selbst das am stärksten ausgeprägte Beta von 0,97 bewegt sich immer noch drei Prozent unter den durchschnittlichen Marktschwankungen. In der direkten Konkurrenz ist der DNB-Fonds eindeutiger Sieger im Vergleich mit der WilderHill-Benchmark, verfügt er doch über das klar bessere Risikoprofil als der globale Referenzindex für saubere Energien. Mit welchen Renditen kann das FondsManagerteam aufwarten?
FondsRendite. Alpha. Erzielt.
Per 06. Februar 2024 hat der DNB Renewable Energy A (N) EUR über drei Jahre eine kumulierte Wertentwicklung von -16,13 Prozent in Euro erzielt, was einer Rendite von -5,70 Prozent p.a. entspricht. Ein angesichts schwieriger Marktbedingungen akzeptables Performanceergebnis, das zudem klar besser als dasjenige des WilderHill New Energy GBL Innovate Index ausfällt: Die Benchmark liefert über drei Jahre eine tiefrote Performance von -58,68 Prozent bzw. ein jährliches Minus von -25,53 Prozent auf Eurobasis - und dies bei noch höheren Kursschwankungen. Beim Wechsel auf den kurzfristigen Zeithorizont zeigt der aktiv gemanagte DNB-Fonds ebenfalls, welcher Renditevorsprung durch Stockpicking auch in fallenden Märkten zu erzielen ist: Über ein Jahr generiert der Renewable Energy eine Rendite von -18,93 Prozent in Euro, während das WilderHill-Kursbarometer einen deutlich höheren Wertverlust von -33,43 Prozent verkraften muss. Die Qualität des DNB-FondsManagements mit seiner an Bottom-up-Kriterien orientierten Titelselektion wird durch die hohe Mehrrendite zwischen 15 und 20 Prozentpunkten illustriert - auch in wieder anziehenden Märkten dürfte der norwegische Renewable-Fonds seine Stärken ausspielen. Den beiden FondsManagern Christian Rom und Stian Ueland gelingt es in beiden Anlagehorizonten jedenfalls, eine Outperformance zur Benchmark zu erwirtschaften, die selbst in Anbetracht des negativen Gesamtergebnisses die zugrundeliegende Expertise erkennen lässt.
Relativ gesehen ist die Performance des DNB-Fonds in jedem Fall positiv zu werten, wie die Renditekennziffer Alpha zeigt, die über drei Jahre bei 17,47 liegt und sich damit klar im grünen Bereich befindet. Auf Jahressicht fällt die Kennzahl mit einem Wert von 18,92 nochmals besser aus. Die attraktive Gesamteinschätzung des DNB-Fonds wird durch den rollierenden Zwölfmonatsvergleich der Alpha-Werte über drei Jahre bekräftigt. Hier zeigt sich, dass der DNB-Umwelttechnologiefonds seit März 2021 durchgängig einen Renditevorsprung zur Benchmark generierte. In insgesamt 34 der 36 analysierten Einzelzeiträume lagen die Alpha-Werte im positiven Bereich und erreichten dabei einen Wert von 39,58 in der Spitze. Lediglich in zwei Perioden fiel das Alpha negativ aus und schwächte sich auf zutiefst -27,15 ab. Die Quintessenz: Auch und gerade in Phasen einer schwächeren Wertentwicklung des Renewable-Sektors gelang es dem DNB-Portfolio von Aktien aus dem Umwelt- und Energiesektor, die Benchmark hinter sich zu lassen und eine kontinuierliche Überrendite zu erwirtschaften. Angesichts negativer Vorzeichen bei der Performance ist es trotzdem nicht zu verhindern, dass die Chancen und Risiken abwägende Information Ratio des Fonds über den jüngsten Dreijahreszeitraum einen Wert von -0,46 erreicht.
SJB Fazit. DNB Renewable Energy.
Die durch Stockpicking und fundierte Bottom-up-Analysen erzielte Outperformance in schwierigen Zeiten ist es, die die längerfristigen Wachstumsaussichten des DNB Renewable Energy positiv erscheinen lässt - zumal in einem Marktumfeld, dass baldige Zinssenkungen erwartet. Generell sind die Zeichen für eine Trendwende im Bereich der Erneuerbaren Energien unübersehbar, zumal sich am grundsätzlich positiven Hintergrund nichts geändert hat: Der Klimawandel bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, die führenden Volkswirtschaften haben sich zu strengen Emissionszielen bekannt. Damit ist klar, dass die globale Wirtschaft ihre Energiequellen langsam aber sicher von fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren Ressourcen verschieben muss. Investoren können von diesen Bestrebungen zu einem verstärkten Klimaschutz profitieren - das aktiv konstruierte Portfolio des DNB Renewable Energy bietet eine große Menge attraktiv bewerteter Unternehmen, die in der Zukunft für eine sichere und zugleich umweltverträgliche Energieversorgung unverzichtbar sind.
Autor:
Dr. Volker Zenk ist Fondsanalyst bei der SJB FondsSkyline 1989 e.K., einem der größten und ältesten bankenunabhängigen Finanzdienstleister in Deutschland. Die wöchentlich erscheinenden, speziell auf Privatinvestoren zugeschnittenen Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder auf www.sjb.de.
Nicht nur in den Finanzzentren Deutschlands ist ausgewiesene FondsExpertise zu Hause, sondern auch im niederrheinischen Korschenbroich. Am 1. Januar 1989 gegründet, ist die SJB FondsSkyline eines der ältesten und größten privaten Finanzdienstleistungsinstitute in Deutschland. Seit über 30 Jahren verfolgt die SJB ihren antizyklischen Investmentansatz und publiziert regelmäßige Newsletter und FondsAnalysen für Privatinvestoren.
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Bildquellen: SJB Deutsches FondsResearch