SJB FondsEcho. Allianz RCM Total Return Asian Equity.
Ertragsoptimierung. Asiatisch.
Viele Investoren stehen der überwiegend liquiditätsgetriebenen Hausse an den globalen Aktienmärkten eher skeptisch gegenüber und suchen nach Anlagen zur Diversifikation ihres Depots, die dessen Schwankungsanfälligkeit verringern und trotzdem ihren Beitrag zur Renditesteigerung leisten. Hier bieten sich Absolute-Return-Fonds an, die auch in volatilen Börsenzeiten das Ziel einer marktunabhängigen positiven Rendite verfolgen. Besonders interessant sind für etwas risikobereitere Anleger solche Investmentfonds, die eine Total-Return-Strategie auf einzelne Märkte anwenden und so die speziellen Kenntnisse einer bestimmten Region dazu nutzen, durch die Mischung von Aktien, Zinspapieren und Derivaten nachhaltig positive Erträge zu erzielen.
Ein solcher Fonds ist der Allianz RCM Total Return Asian Equity A USD (WKN A0Q1NW, ISIN LU0348814723), der seit Auflegung am 3. Oktober 2008 sehr erfolgreich eine Absolute-Return-Strategie auf die asiatischen Märkte (ohne Japan) anwendet. Dabei engagiert sich der Fonds vorwiegend in Aktien von Unternehmen aus dem asiatisch-pazifischen Raum, kann aber je nach Marktsituation größere Teile seines FondsVermögens flexibel in Bankeinlagen und Geldmarktinstrumente investieren. Hinzu kommt der Einsatz von Derivaten, die vorwiegend zur Erhöhung des Investitionsgrades genutzt werden. Verantwortlich für Titelselektion und strategische Ausrichtung ist FondsManager Ronald Chan, der von Hongkong aus operiert. Basiswährung des Fonds ist der US-Dollar, das Volumen liegt aktuell bei umgerechnet 230,1 Millionen Euro. Mit seinem Absolute-Return-Ansatz kann der Allianz RCM Total Return Asian Equity seit Jahresbeginn 2012 mit einer Wertentwicklung von +12,04 Prozent in US-Dollar aufwarten. Wie sieht die Investmentstrategie von FondsManager Chan im Detail aus?
FondsStrategie. Schwellenländer. Erwünscht.
Der Allianz RCM Total Return Asian Equity hat es sich zum Ziel gesetzt, durch die Investition in den Aktienmarkt der asiatisch-pazifischen Region (ex Japan) auf langfristige Sicht Kapitalwachstum und laufende Erträge zu erwirtschaften. FondsManager Chan legt dabei Wert auf eine ausgewogene Mischung von Substanz- und Wachstumswerten, deren Gewichtung je nach Markteinschätzung verändert werden kann. Basis seiner Titelauswahl ist die fundierte Einzelwertanalyse, zugleich wird von Chan ein aktives Portfoliomanagement betrieben. Um die FondsAnteile im Sinne des Total-Return-Ansatzes vor übermäßigen Schwankungen zu schützen, kann die flexible Beimischung verzinslicher Anlagen rund ein Drittel des FondsVermögens ausmachen. Chan ist von dem auf lange Sicht hohen Renditepotenzial asiatischer Aktien überzeugt und nutzt bei seiner Portfoliozusammenstellung auch die besonderen Ertragschancen asiatischer Schwellenländer. Wie sieht die geographische Aufteilung des Fonds aus?
Bei der Länderallokation des Allianz RCM Total Return Asian Equity liegt Hongkong mit 29,6 Prozent Portfolioanteil vorn. Auf dem zweiten Platz findet sich Korea, wo 23,5 Prozent des FondsVermögens investiert sind. Den dritten Platz belegt die Volksrepublik China mit 16,0 Prozent, dicht gefolgt von Taiwan, das 14,0 Prozent in der Ländergewichtung des Fonds ausmacht. Durchschnittlich stark engagiert ist der Fonds in Singapur mit 6,6 Prozent. Kleinere Bestände in Indonesien (3,5 Prozent), Thailand (3,0 Prozent) und Malaysia (2,2 Prozent) runden das Portfolio ab. Auf den Bermudas registrierte Unternehmen, die den Schwerpunkt ihrer Geschäftstätigkeit in Asien haben, sind mit 1,5 Prozent im FondsPortfolio vertreten. Die Länderzusammenstellung bietet eine ausgewogene Mischung der wichtigsten asiatischen Märkte und sorgt mit ihrer Berücksichtigung der Emerging Markets für zusätzliche Kursfantasie. Wie sieht die Branchenstruktur des asiatischen Total-Return-Fonds aus?
FondsPortfolio. Finanztitel. Favorisiert.
Favorit im Portfolio des Allianz-Fonds sind Finanztitel, die mit 29,8 Prozent den Löwenanteil der Branchenallokation ausmachen. 22,4 Prozent der FondsBestände nehmen IT-Unternehmen ein, Industrietitel stellen 12,1 Prozent des Portfolios. Ebenfalls stärker gewichtet sind Rohstoffproduzenten mit 10,5 Prozent sowie Nicht-Basiskonsumgüter mit 9,9 Prozent des FondsVermögens. Energieunternehmen weisen einen Anteil von 8,9 Prozent im Asien-Fonds von Ronald Chan auf. Bestände aus dem Bereich der Basiskonsumgüter (2,7 Prozent), Telekommunikationsunternehmen (2,3 Prozent) sowie Versorger (1,5 Prozent) runden die Branchenstruktur ab. Mit Abstand größter Einzeltitel im Allianz RCM Total Return Asian Equity ist das südkoreanische Technologieunternehmen Samsung Electronics, auf Platz zwei und drei der Top-10 des Fonds liegen der chinesische Versicherer Ping An Insurance Group sowie die Industrial and Commercial Bank of China. Ebenfalls unter den Top-Holdings des Fonds finden sich weitere chinesische Banken (Bank of China, China Construction Bank), Chinas Erdölproduzent CNOOC oder der taiwanesische Halbleiterhersteller Taiwan Semiconductor. Insgesamt werden die beiden großen Schwerpunkte des Fonds Banken und IT durch eine breite Streuung über weitere Einzelsektoren gut ergänzt.
FondsVergleichsindex. Korrelation. Hoch.
Für unsere unabhängige SJB FondsAnalyse haben wir den Allianz RCM Total Return Asian Equity dem MSCI AC Asia Pacific ex Japan als Vergleichsindex gegenübergestellt. Das Ergebnis der Korrelationsanalyse zeigt, dass die Benchmark gut gewählt wurde und deshalb mit aussagekräftigen Beta-Werten zu rechnen ist. Über drei Jahre ist die Korrelation mit 0,94 stark ausgeprägt, für ein Jahr liegt sie mit 0,91 auf einem ähnlich hohen Niveau. Die Kennzahl R² beweist, dass die Performanceentwicklung sich weitgehend parallel zum Vergleichsindex vollzieht. Für drei Jahre liegt R² bei 0,87, über ein Jahr nimmt die Kennziffer einen Wert von 0,82 an. Damit haben sich mittelfristig 13 Prozent der FondsEntwicklung indexunabhängig vollzogen, kurzfristig sind es 18 Prozent. Das Gesamtbild moderater Abweichungen vom gewählten Referenzindex bestätigt auch der Tracking Error. Über drei Jahre liegt die Spurabweichung des Fonds bei 5,24 Prozent, auf Jahressicht bei 3,99 Prozent. Was heißt das für die Volatilitätsstruktur des Allianz-Produktes?
FondsRisiko. Schwankungen. Geringer.
Der Allianz RCM Total Return Asian Equity weist über drei Jahre mit 18,86 Prozent eine etwas geringere Volatilität als sein Vergleichsindex MSCI AC Asia Pacific ex Japan auf, der eine Schwankungsbreite von 19,25 Prozent zu verzeichnen hat. Auch über ein Jahr gelingt es FondsManager Chan, mit den Schwankungen des Fonds unterhalb derjenigen der Benchmark zu bleiben: Hier beträgt die „Vola“ des Absolute-Return-Fonds 25,27 Prozent, wohingegen der Referenzindex eine Schwankungsneigung von 25,59 Prozent aufzuweisen hat.
Die attraktivere Risikostruktur des Allianz-Fonds zeigt sich auch an dem unter Marktniveau liegenden Beta des Fonds von 0,94 über drei Jahre. Die Zahl weist auf eine um 6 Prozent geringere Schwankungsneigung des Fonds hin. Für ein Jahr nimmt das Beta einen Wert von 0,98 an. Die Risikokennziffer überschreitet im rollierenden Zwölfmonatsvergleich nur in drei der letzten 36 betrachteten Einzelzeiträume den Marktrisikofixwert von 1,00 und liegt ansonsten mit Werten bis zutiefst 0,66 durchweg niedriger. FondsManager Chan kann sich für sein Absolute-Return-Produkt damit eine regelmäßig unter dem asiatischen Markt liegende Schwankungsanfälligkeit auf die Fahnen schreiben. Als Ergebnis der Beta-Analyse ist ein günstigeres Risikoprofil des Fonds zu konstatieren. Mit welcher Performanceleistung kann dieser aufwarten?
FondsRendite. Erträge. Überzeugend.
Über drei Jahre hat der Allianz RCM Total Return Asian Equity eine Wertentwicklung von +82,61 Prozent in Euro aufzuweisen – dies entspricht einem Plus von +22,21 Prozent p.a. (Bewertungstag 26.03.2012). Noch erfolgreicher präsentiert sich der MSCI AC Asia Pacific ex Japan, der eine Rendite von +90,33 Prozent über drei Jahre erwirtschaften konnte. Die durchschnittliche Jahresrendite liegt hier bei +23,90 Prozent. Beim Wechsel auf die kurzfristige Betrachtung fallen die Erträge moderater aus: Einer Euro-Rendite des Allianz-Fonds von +0,81 Prozent für ein Jahr steht ein Ergebnis von +1,04 Prozent bei der Benchmark gegenüber. Gerade bei einem Absolute-Return-Fonds zählt aber die längerfristige Performance, die in diesem Fall mit einer hohen positiven Rendite überzeugt. Das Alpha des Asien-Fonds liegt über drei Jahre mit -0,01 leicht im Minus und weist auch auf Jahressicht exakt denselben Wert auf. Hier liegen Fonds und Vergleichsindex praktisch gleichauf. Der rollierende Zwölfmonatsvergleich ergibt jedoch, dass dem Fonds in etwa zwei Drittel der Fälle eine bessere Renditeentwicklung als die seiner Benchmark geglückt ist. Ein positives Alpha bis 1,37 in der Spitze zeugt von der Qualität aktiven FondsManagements, während negative Alpha-Werte bis zutiefst -1,24 die Minderheit bilden. Erfreulich, dass der Allianz-Fonds in der Mehrheit der Fälle einen Performancevorsprung zum Index erreichen kann.
SJB Fazit. Allianz RCM Total Return Asian Equity.
Mit der Anwendung seiner Absolute-Return-Strategie auf den asiatischen Markt ist der Allianz RCM Total Return Asian Equity sehr erfolgreich und erzielt längerfristig eine Rendite, die ihn ganz vorne in der Vergleichsgruppe platziert. Anleger sollten sich trotzdem vergegenwärtigen, dass ein auf Asien beschränkter Fonds naturgemäß volatiler als ein global streuender Absolute-Return-Fonds sein muss. Eine ertragsstarke Depotdiversifikation für risikoaffine Investoren!
Erläuterungen
Alpha
Ist die Kennziffer für die Renditechancen. Sie misst die Mehrrendite, die über der zu erwartenden Rendite des Marktes liegt. Das Alpha beziffert jenen Teil der Rendite, der nicht mit der allgemeinen Marktentwicklung oder höherer Risikobereitschaft zu erklären ist, sondern auf aktiver Titelauswahl und Beispiel: Ein Alpha von 5 zeigt an, dass der Fonds bei einer Nullentwicklung des Index 5 Prozent Mehrrendite erzielt hat, ohne dafür ein höheres Risiko einzugehen.
Beta
Ist die Kennziffer für die Risiken. Sie ist das Resultat eines Risikovergleichs zwischen Fonds und Index. Das Kriterium ist deren Schwankungsintensität (Volatilität). Beim Beta wird dem Index der feste Wert „1“ zugesprochen. Weicht die Volatilität des Fonds um 15 Prozent nach unten ab, ist sein Beta 0,85, weicht er 15 Prozent nach oben ab, ist es 1,15. Ein Wert über 1 spricht gegen den Fonds, ein Wert unter 1 für ihn. Das Beta eines Fonds ist negativ, wenn sich Fonds und Index abwärts bewegen.
Dividendenrendite
Diese Kennzahl misst die Dividende einer Aktie im Verhältnis zum Aktienkurs zum Zeitpunkt der Ausschüttung. Sie wird in Prozent gemessen. Je höher der Wert, desto mehr Erträge in Form der Dividende bekommen die Anteilseigner aus der Unternehmensleistung heraus. Diese Erträge sind unabhängig von der Kursentwicklung an der Börse. Im Gegensatz zum Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV werden hier die Erträge als Maßstab für die Rendite genommen, die tatsächlich den Anteilseignern zugute kommen. Ist der Wert hoch, deutet das auch auf eine Unterbewertung des Unternehmens an der Börse hin, denn wie eine hohe Dividende zeigt, ist die Ertragskraft größer, als der Aktienkurs ausdrückt.
Information Ratio
Um die Qualität des Managements eines bestimmten Fonds besser einschätzen zu können, ist die Information Ratio eine zentrale Kennzahl. Errechnet wird die Information Ratio, indem man die FondsRendite durch das FondsRisiko teilt. Die Rendite wird hierbei mit Alpha gemessen. Das FondsRisiko anhand des Tracking Errors. Je höher dieser Wert ist, desto besser das Management des zu untersuchenden Fonds.
Korrelation
Ist die Kennziffer für die wechselseitige Abhängigkeit zweier Investments. Angegeben wird, wie wahrscheinlich sich die Kursverläufe gegenläufig (Korrelation -1), unabhängig (Korrelation 0) oder gleichläufig (Korrelation +1) verhalten.
Kurs-Buch-Verhältnis (KBV)
Das KBV ist eine Kennzahl für den Substanzwert eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Buchwert je Aktie teilt. Der Buchwert der Aktiengesellschaft ergibt sich durch den Abzug der Verbindlichkeiten von der Summe der Aktiva. Der Buchwert der Aktie ist das Ergebnis der Teilung des Unternehmensbuchwerts durch die Anzahl der Aktien. Je niedriger der Wert ist, desto preiswerter ist die Aktie. Der Kurs entspricht der Substanz des Buchwerts. Dann hat die Aktie einen „fairen“ Wert.
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)
Das KCV ist eine Kennzahl der Liquidität eines Unternehmens. Man erhält es, in dem man den Aktienkurs durch den Cashflow je Aktie teilt. Der Cashflow eines Unternehmens bildet die wirklichen Zahlungsflüsse in einer bestimmten Zeitperiode ab. Sein Wert gibt das Volumen der im Unternehmen für Investitionen und Verbindlichkeiten vorhandenen liquiden Mittel an. Mit dem KCV kann die Entwicklung der Ertragskraft einer Aktiengesellschaft bewertet werden. Dabei gilt eine Aktie als umso preiswerter, je niedriger ihr KCV ist.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
Das KGV ist die Kennzahl der Ertragskraft eines Unternehmens. Es wird errechnet, in dem man den Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie teilt. Hier gilt: Je niedriger die Kennzahl, desto preiswerter ist die Aktie. Ein niedriges KGV bedeutet an der Börse ein Einstiegssignal in die Aktie. Sie gilt als unterbewertet und hat Aufstiegspotenzial. Liegt ihr KGV über dem Marktdurchschnitt, ist das ein Ausstiegssignal. Sie gilt als überbewertet. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Kurs fällt ist hoch.
R²
Diese Kennzahl drückt den Prozentsatz der Bewegungen eines Fonds aus, die durch Bewegungen in seinem Referenzindex erklärt werden können. R² ist das Quadrat der Korrelation. Das heißt, dass maximale R² liegt bei 1. Dies bedeutet, dass 100,0 Prozent der Entwicklung des Fonds durch den Referenzindex bestimmt wird. Ein R² von 0,5 bedeutet, dass 50,0 Prozent der Entwicklung des Fonds das Ergebnis der Entwicklung des Referenzindex ist. Je deutlicher diese Zahl unterhalb von 1 liegt, umso unabhängiger ist der Ertrag des Fonds vom Referenzindex. R² wird genutzt, um die Aussagekraft von Beta zu bestimmen. Je höher das R², desto signifikanter das Beta, weil klar wird, wie sehr eine erhöhte und niedrige Risikokennziffer auf aktivem FondsManagement oder Marktentwicklung basiert.
Sharpe Ratio
Ist die Kennziffer für einen Rendite-Risiko-Vergleich zwischen unterschiedlichen Geldanlagen. Die nach dem Nobelpreisträger William Sharpe benannte Kennziffer misst die durchschnittliche Rendite in Bezug auf das eingegangene Risiko. Dabei wird der Fonds mit dem risikolosen Geldmarkt konfrontiert. Angenommen, die Sharpe Ratio liegt beim Fonds bei 0,40 und beim Index bei 0,30. Dann erwirtschaftet der Fonds mit jedem Risikoschritt ein Drittel mehr Rendite als der im Index dargestellte Markt. Eine negative Zahl bedeutet: Der Fonds ist schlechter als der Geldmarkt.
Tracking Error
Ist die Kennziffer für die Spurabweichung des Fonds vom Index. Sie misst, wie stark die Positionen und ihre Gewichtung im Portfolio des Fonds prozentual von denen des Index abweichen. Je niedriger der Tracking Error, desto stärker orientiert sich der FondsManager am Vergleichsindex. Je höher der Wert ist, desto unabhängiger bewegt sich der FondsManager in seinem Markt.
Value-at-risk (VAR)
Der Begriff bezeichnet ein Risikomaß für die Wahrscheinlichkeit und den Umfang von Verlusten einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios von Wertpapieren) in einem gegebenen Zeithorizont. Ein VAR von 10 Mio. Euro bei einer Haltedauer von 1 Tag und einer als Konfidenzniveau bezeichneten Eintrittssicherheit von 97,5 Prozent bedeutet, dass der potenzielle Verlust der betrachteten Risikoposition von einem Tag auf den nächsten mit einer Wahrscheinlichkeit von 97,5 Prozent den Betrag von 10 Mio. Euro nicht überschreiten wird. VAR wurde von J.P. Morgan entwickelt und ist heute ein Standardrisikomaß im Finanzsektor.
Autor: SJB FondsSkyline OHG 1989 für Unternehmer und Führungskräfte
Gerd Bennewirtz ist als geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 Herausgeber speziell auf Privatinvestoren zugeschnittener Newsletter. Die täglich, wöchentlich und monatlich erscheinenden Publikationen können gratis angefordert werden unter FondsEcho@sjb.de oder www.sjb.de.
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