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Die Böse Null ist da - und nur clevere Anleger gewinnen den Kampf

aktualisiert 30.03.17 09:24 Uhr

Die Böse Null ist da - und nur clevere Anleger gewinnen den Kampf | finanzen.net

Zinsen? Von wegen: Wer auf Sparkonten oder Anleihen setzt, vermehrt sein Geld nicht, sondern macht sogar weniger daraus. Denn für die Böse Null sind gering verzinste Konten und Schuldverschreibungen ein gefundenes Fressen. Nur wer jetzt clever agiert, kann verhindern, am Ende weniger Geld in der Tasche zu haben.

Da ist sie, die Böse Null. Der Feind aller Sparer, der den Deutschen die Lust am Geld-Horten kräftig vermiest.

Wer sparen will, wird bestraft

In Deutschland gibt es mehr Girokonten als Einwohner - durchschnittlich besitzt jeder Einwohner mehr als ein solches veraltetes Sparkonstrukt. Doch statt Sparlust macht sich immer mehr Zinsfrust breit - wer sein Geld vermehren will, muss sich längst nach passenden Alternativen umschauen. Dabei können Fonds eine Alternative zu anderen vom Nullzins betroffenen konventionellen Geldanlagen darstellen.

Wer die Böse Null in Sicherheit wiegen will, sollte dabei einen Blick auf die informative aktuelle Kampage der DWS werfen.

Die Böse Null bringt Sparer um Milliarden

Seit dem Jahr 2010 hat jeder Bundesbürger im Schnitt 2.450 Euro an Zinsen eingebüßt. Damit kostet die Bundesbürger die Nullzins-Ära inzwischen 343 Milliarden Euro - und doch lagern weiterhin schätzungsweise 2 Billionen Euro unverzinst auf deutschen Sparkonten - und verlieren - inflationsbedingt - Tag für Tag real an Wert.

Geldanlage neu denken

Doch der Kampf gegen die Böse Null ist nicht aussichtslos. Wer sein Geld nicht weiterhin der Bösen Null in den Rachen werfen will, für den gibt es Alternativen. Einen möglichen Weg aus dem Null-Zins-Dilemma und weitere Informationen rund um das Thema Nullzins finden Sie hier in der Böse Null-Kampagne der DWS.

Bildquellen: DWS