Anlegen in unruhigen Zeiten

Mischfonds: Die besten Alleskönner + viel Rendite!

23.07.15 03:00 Uhr

Mischfonds: Die besten Alleskönner + viel Rendite! | finanzen.net

Ihr Zinskonto wirft fast nichts mehr ab, Aktien sind Ihnen zu schwankungsanfällig? Zeit, sich Mischfonds anzusehen. Wenig Risiko, viel Rendite.

Werte in diesem Artikel

von A. Hohenadl und J. Groß, Euro am Sonntag

Kaum ein Ratschlag für die Kapitalanlage birgt so viel Wahrheit in sich wie dieser: "Regel Nummer 1: Verliere niemals Geld. Regel Nummer 2: Vergiss niemals Regel 1." Der Rat stammt - natürlich - von Starinvestor Warren Buffett. Und dahinter steckt die nüchterne Erkenntnis, dass heftige Verluste an der Börse oft nur schwer und über eine lange Zeit wieder aufzuholen sind.

Ein Beispiel: Als ab 2007 die US-Immobilien- und dann die ­Finanzkrise die Welt erschütterten, ging es mit dem deutschen Aktienindex DAX etwa eineinhalb Jahre lang abwärts. Ganze vier Jahre aber - von 2008 bis 2012 - brauchte das Börsenbarometer, um sein altes Hoch wieder zu erreichen.

Ereignisse wie diese lassen Privatanleger vor einem Einstieg in die Aktienmärkte zurückschrecken. Doch ist die ­Verlockung groß, sich angesichts homöopathischer Zinsen bei Festgeld oder sicheren Anleihen ein Stück der attraktiven Aktienrenditen zu sichern. Eine Lösung bieten ­Mischfonds. Wie der Name schon sagt, mixen sie unterschiedliche Anlageklassen in einem Produkt. Traditionell kombinieren sie Aktien mit risikoärmeren Anleihen.

Das Ergebnis ist üblicherweise eine schwankungsärmere Wertentwicklung. Zwar dürfen Anleger in guten Börsenjahren nicht dieselben Gewinne wie mit einem reinen Aktieninvestment erwarten. Dafür verlieren sie bei großen Abschwüngen oft nur einen Bruchteil dessen, was Aktienanleger verschmerzen müssen. So müssen Mix-Portfolios den langfristigen Vergleich mit Aktienfonds nicht scheuen.

Defensivqualitäten gefragt

Das beweisen auch die drei Fonds, die wir Ihnen nachfolgend vorstellen. Sie zählen auf Sicht der vergangenen zehn Jahre zu den absoluten Top-Produkten. Und in diesen Zeitraum fiel nicht nur die weltweite Finanzkrise, sondern auch die scharfe Börsenkorrektur im Sommer 2011. Die defensiven Qualitäten bei den Fonds mussten also stimmen, um letztlich ganz vorn zu landen.

Alle vorgestellten Mischfonds weisen nämlich in ihrer jeweiligen Kategorie die beste Wertentwicklung über die vergangenen zehn Jahre auf. Das ist das Ergebnis einer Recherche in der Fondsdatenbank von €uro am Sonntag. Dabei wurde nach dem jeweils besten Vertreter in den Kategorien "Mischfonds überwiegend Anleihen", "Mischfonds Aktien/Anleihen" und "Mischfonds überwiegend Aktien" gesucht. Ziel war, für jeden Anlegertyp - von vorsichtig bis chancenorientiert - das passende Produkt herauszufiltern. Dabei gilt: Aktienorientierte Misch­fonds sind in der Regel renditestärker, aber auch risikoreicher als Fonds, die mehr Anleihen beimischen.

Es mag viele überraschen, doch unter den Top-Produkten sind gleich zwei Fonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland: der aktienlastige Deutsche Aktien Total Return und der flexible Walser Portfolio German Select. Der eher anleiheorientierte Kapital Plus hat einen europäischen Fokus. Für Anleger, die sich breiter aufstellen möchten, nennen wir alternativ noch gute weltweit investierende ­Mischfonds in den jeweiligen Risikoklassen (siehe Investor-Info).

Den Fondsporträts auf den folgenden Seiten ist jeweils auch eine Grafik mit der Zehnjahreswertentwicklung des Portfolios gegenüber dem DAX beigestellt. Unabhängig von der jeweiligen Benchmark des Fonds soll der DAX einfach einen Vergleich des Fonds zum reinen Aktienmarkt­risiko ermöglichen.

Schon rein visuell wird dabei deutlich, dass die Mischfonds eine stetigere, schwankungsärmere Wertentwicklung aufweisen. Und auch wenn die defensiveren Varianten den DAX über zehn Jahre nicht schlagen konnten - für ruhigeren Schlaf dürften sie sicher gesorgt haben.

Investor-Info

Basiswissen
Kleines ABC der Fondsanlage

Ausgabeaufschlag: Beim Kauf von Fonds in der Filialbank kann ein Ausgabeaufschlag von fünf Prozent oder mehr anfallen. Es empfiehlt sich ein Kauf bei einer Direktbank oder einem Fondsdiscounter im Internet, wo der Aufschlag rabattiert ist oder ganz wegfällt.
Erträge: Bei Fonds gibt es zwei Arten, ausschüttende und thesaurierende. Bei den ausschüttenden Varianten erhalten Anleger Erträge wie Zinsen oder Dividenden auf ihr Verrechnungskonto überwiesen. Thesaurierende Fonds legen diese Erträge wieder an.
FondsNote: Die Fondsbewertung des Finanzen Verlags, in dem €uro am Sonntag erscheint, in Zusammenarbeit mit dem Analysehaus FondsConsult soll Anlegern bei der qualitativen Einschätzung eines Fonds helfen.
Sondervermögen: Das in einen Fonds ­eingezahlte Kapital gilt als Sondervermögen und ist im Fall einer Insolvenz der Fonds­gesellschaft nicht betroffen.
Verwaltungsgebühr: Für das Managen von Anlegergeldern in einem Fonds verlangen die Gesellschaften eine jährliche Verwaltungs­gebühr, oft auch eine erfolgs­abhängige Zusatzgebühr. Die jährliche Gesamtkosten­belastung können Anleger dem Produkt­informationsblatt (KIID) entnehmen.

Die Alternativen
Global anlegende Mischfonds

Anlegern, die in ihrem Depot einen hohen Deutschland- oder Europa-Anteil haben, stellen wir hier Alternativen zu den auf den folgenden Seiten beschriebenen Fonds vor. Wie die porträtierten Mischfonds sind sie im Zehnjahresvergleich auf den vordersten Plätzen zu finden und tragen mindestens die FondsNote 2. Der Ethna Aktiv ist wie der Kapital Plus ein anleiheorientierter Mischfonds - aber mit globaler Ausrichtung. Großen Wert legen die Fondsmanager um Luca Pesarini auf den Aspekt Kapitalerhalt (ISIN: LU 013 641 277 1; FondsNote 2). In der Kategorie "Mischfonds Aktien/Anleihen global" zählt der Templeton Global Income (LU 021 132 675 5; FondsNote 2) zu den besten Portfolios. Mit dem Walser Portfolio German Select ist er aufgrund von dessen spezieller Anlagesystematik aber kaum zu vergleichen. Wer einen weltweit aufgestellten Mischfonds mit aktienlastiger Anlagepolitik sucht, ist mit dem BNY Mellon Global Opportunities (IE 000 408 488 9; FondsNote 1) gut beraten.

Kapital Plus
Sicherheit mit festen Regeln

Eine klassische 70 : 30-Aufteilung des Portfolios in Anleihen und Aktien hat sich als Erfolgsrezept des defensiven Mischfonds von Allianz Global Investors bewährt.

Der Kapital Plus ist der Veteran in unserer Auswahl: Seit 21 Jahren existiert dieser klassische, defensiv ausgerichtete Mischfonds. Dass sich in dem gesamten Zeitraum nichts Wesentliches an der Anlagestrategie geändert hat, spricht für ein erfolgreiches Konzept. Knapp 90 Prozent Plus in den vergangenen zehn Jahren bei maximal 21 Prozent Verlust und die FondsNote 1 belegen diese Vermutung.

Fondsmanager Stefan Kloss, der den Kapital Plus seit 2011 steuert, könnte den Aktienanteil zwischen 20 und 40 Prozent und den Bond-Anteil zwischen 60 und 80 Prozent variieren. Doch er hält sich bei der Allokation relativ streng an ein Verhältnis von 70 Prozent Anleihen und 30 Prozent Aktien. Das bedeutet: Eine Anpassung der Gewichtung verschiedener Anlageformen an die jeweilige Marktsituation sucht der Anleger hier vergebens. Die relativ strikte Aufteilung macht den Fonds allerdings auch sehr transparent, Anleger müssen nicht befürchten, dass durch Verschiebungen bei den Assetklassen in Kombination mit anderen Fonds, Aktien oder Anleihen im Depot ein Klumpenrisiko entsteht.

Der hohe Anteil an festverzinslichen Wertpapieren sorgt außerdem für einen Sicherheitspuffer. "Sowohl in der Finanzmarktkrise 2008/2009 als auch im Jahr 2011 wirkten die Anleihen als Stabilitätsanker im Portfolio", sagt Kloss. 2008 verlor der Kapital Plus 14 Prozent, 2009 und 2011 lag er 16 beziehungsweise vier Prozent im Plus - und schlug damit den DAX in zwei von drei Krisenjahren klar. Wertentwicklungstreiber waren dabei ausgesuchte Unternehmens- und Staatsanleihen aus Südeuropa sowie einzelne Aktien.

Genau definiertes Anlageuniversum

Generell folgt das Fondsmanagement des Kapital Plus, der zur Fondspalette von Allianz Global Investors zählt, vergleichsweise strikten Vorschriften. Für den Anleiheanteil dürfen Kloss und seine Teamkollegen nur maximal zehn Prozent Wertpapiere kaufen, die nicht auf Euro lauten oder gegenüber dem Euro abgesichert sind. Alle Anleihen müssen ein Investment-Grade-Bonitätsrating vorweisen. Beim Aktienanteil beschränkt sich das Anlageuniversum auf Titel aus Europa.

Momentan liegt der Fokus des Port­folios auf Konsumgütern, Informationstechnologie und der Gesundheitsbranche. Finanzwerte hat Fondsmanager Kloss dagegen untergewichtet. Titel von Infineon und Fresenius entwickelten sich zuletzt sehr positiv, sodass der ­Aktienanteil des Fonds den breiten europäischen Aktienmarkt schlug.

Beim Anleiheanteil des Portfolios ­dominieren Staatsanleihen, ein Frankreich-Bond mit einem Kupon von 5,5 Prozent und einer Laufzeit bis April 2029 stellt die größte Position im Fonds dar. Dazu kommt eine Übergewichtung von italienischen und spanischen Staatsanleihen.

Walser Portfolio German Select
Erfolg ohne Emotionen

Der flexible Mischfonds setzt bei seiner Anlageverteilung auf ein Computermodell.

Dem Markt ein Schnippchen schlagen, zum jeweils besten Zeitpunkt rein und wieder raus: An diesem hehren Ziel scheitern selbst Profis regelmäßig. Umso schwieriger ist es für Otto Normalanleger, den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu erwischen. Vor allem, wenn die Zeit zu knapp ist, um sich intensiv mit den Finanzmärkten zu beschäftigen.

Wer zum Walser Portfolio German Select greift, muss das auch gar nicht. Denn mit seiner flexiblen Anlageaufteilung nimmt der Fonds dem Anleger alle Timing-Entscheidungen ab. Dabei verzichtet der Fonds selbst ebenfalls auf jede Anstrengung, die Märkte zu timen - und ist damit erfolgreicher als manch hyperaktives Konkurrenzprodukt.

Die Idee hinter dem Portfolio, das FondsNote 2 trägt, ist einfach: Stets ­zu Jahresbeginn investiert der Fonds eine Hälfte des Anlagekapitals in die 30 DAX-Aktien, die andere Hälfte in deutsche Bundesanleihen. Im Jahresverlauf schichtet er dann sukzessive in die Anlageklasse um, die besser läuft. Am Jahresende soll der Anleger dann in der "siegreichen" Anlageklasse investiert sein und die bessere Rendite - abzüglich Strategiekosten - einstecken.

Das Konzept funktioniert seit Gründung des Fonds Anfang 2004 ausgesprochen gut. Auch weil der Portfolio German Select vollkommen auf Prognosen verzichtet. Denn über die Umschichtungen im Portfolio entscheidet nicht das Bauchgefühl von Fondsmanager Jürgen Jann, sondern der Computer. Mithilfe eines finanzmathematischen Modells gewichtet Jann jeden Monat Aktien und Anleihen neu. In das Modell fließen Wertentwicklungszeitreihen beim DAX und beim Rentenindex REXP sowie die Schwankungsbreite und die Korrelation der beiden Anlageklassen ein.

Geht es in einem Jahr an den Aktienmärkten richtig bergab, können zum Jahresende bis zu 100 Prozent des Kapitals in Bundesanleihen investiert sein. Das war etwa im Krisenjahr 2008 der Fall. Während der DAX damals um über 40 Prozent abstürzte, büßten Anleger im Walser-Fonds gerade mal 1,8 Prozent ein. In einem guten Aktienjahr wie 2012 besteht das Portfolio zum Jahresende dagegen fast nur aus den 30 DAX-Titeln. Damals konnten sich Anleger im Fonds über ein Plus von 16,5 Prozent freuen (DAX: plus 29 Prozent; Bundesanleihen: plus 4,6 Prozent).

Für Fondsmanager Jann ist es trotzdem wichtig, nicht nur nach oben dabei zu sein, sondern vor allem die Börsen­einbrüche nicht zu stark mitzunehmen. Bei länger anhaltenden Abschwüngen wie 2008 funktioniert das sehr gut. Kurze, heftige Korrekturen wie im August 2011 machen die Sache schwieriger. Eine relativ hohe Aktienquote und wenig Zeit für das System zur Reaktion führten 2011 zu einem Wertverlust von 5,4 Prozent. Kurzfristige Einbrüche wie dieser überfordern naturgemäß ein Anlagekonzept, das nur einmal im Monat umschichtet. Reine DAX-Anleger traf es 2011 allerdings schlimmer: Sie mussten ein Minus von 14,7 Prozent verkraften.

2008 und 2011 waren bisher die einzigen Jahre mit leicht negativen Zahlen für den Fonds. Vor allem seine Eigenschaft, Baissephasen systematisch abzufedern, tragen zum Langfristerfolg bei. "Unterm Strich generiert ein solches Anlagekonzept attraktive Renditen, ohne den hektischen Schwankungen einer Direktanlage in Aktien zu unterliegen", erklärt Jann.

Deutsche Aktien Total Return
Unabhängiger Nebenwerte-Jäger

Mit einem Schwerpunkt auf Aktien kleinerer deutscher Unternehmen und großer Anlagefreiheit schlägt der offensive Mischfonds sogar den DAX.

Der offensivste Fonds in unserer Auswahl hat gleichzeitig die meisten Freiheiten. Aktien- und Anleiheanteil können die Fondsmanager Christian Krahe und Albrecht von Witzleben gewichten, wie sie es angesichts der aktuellen Situation an den Börsen für richtig halten - nur aus Deutschland müssen die Titel kommen. Mit einem deutlichen Schwerpunkt auf Nebenwerten erreichten sie in den vergangenen zehn Jahren eine Performance von 190 Prozent - besser als der DAX. Dafür mussten Anleger aber auch etwas mehr Mut zum Risiko aufbringen, der maximale Verlust betrug über diesen Zeitraum immerhin fast 47 Prozent.

Verluste zu vermeiden zählt jedoch zu den wichtigsten Prinzipien der beiden unabhängigen Manager, die auch selbst im mit FondsNote 2 bewerteten Fonds investiert sind. Entwickelt sich ein Titel nicht so wie erwartet, beschäftigen sie sich umso intensiver mit dem Investment. Das kann zur Verkaufsentscheidung führen, aber auch dazu, die Position aufzustocken. Gagfah war so ein Fall, wo Krahe und von Witzleben vor drei Jahren zu Kursen zwischen vier und fünf Euro nachkauften. Die Aktien stiegen danach bis über 20 Euro.

Die Fondsmanager legen großen Wert auf persönliche Kontakte zum Management der Unternehmen, in die sie investieren. "Dabei achten wir nicht nur auf Kennzahlen, sondern auch auf die sogenannten soften Faktoren", sagt Christian Krahe. "Für uns ist zum Beispiel wichtig, dass jemand kompetent und erfahren erscheint, angekündigte Ziele wirklich umzusetzen und seine Mitarbeiter entsprechend zu motivieren." Die Manager sehen sich als eher längerfristig orientierte Investoren, Titel wie Sixt, Henkel oder Zeal (die ehemalige Tipp 24) halten sie schon seit Jahren im Portfolio.

Verluste schnell ausgeglichen

Während der Finanzkrise gab der Deutsche Aktien Total Return 2008 mit knapp 32 Prozent vergleichsweise stark nach, konnte den Verlust jedoch bereits im Folgejahr wieder ausgleichen. Das Krisenjahr 2011 schlossen Krahe und von Witzleben sogar mit einem leichten Plus ab. "Damals haben wir die Aktienquote in den ersten Juli-Tagen auf unter 40 Prozent reduziert", sagt Krahe. "Zugute kam uns, dass sich zu dieser Zeit mit Unternehmensanleihen noch attraktive Anlagealternativen boten."

Aktuell besteht das Portfolio zu 56 Prozent aus Aktien, zu 35,7 Prozent aus Unternehmens- und Wandelanleihen sowie zu vier Prozent aus Gold. Zu den größten Positionen zählen die Aktien von Sixt, Wüstenrot, Zeal und Drägerwerk sowie eine bis 2018 laufende Hapag-Lloyd-­Anleihe mit einem Kupon von 7,75 Prozent. Die Edelmetallposition, seit Jahren etwa auf diesem Niveau stabil, soll als Krisenabsicherung dienen. Da Gold diese Rolle in den jüngsten Jahren jedoch nicht mehr zuverlässig erfüllte, diskutieren die Fondsmanager zurzeit, inwieweit das Investment weiterhin Sinn ergibt.

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Bildquellen: Carsten Reisinger / Shutterstock.com

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30.06.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.
09.06.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.
12.05.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.
05.05.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.
04.05.2023Infineon UnderperformJefferies & Company Inc.

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