So beeinflusst das Shutdown-Ende in den USA den Euro
Der Eurokurs ist am Dienstag leicht gesunken.
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Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,2236 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Montag auf 1,2239 (Freitag: 1,2255) Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die politischen Entwicklungen in den USA stützten den Dollar etwas und lasteten im Gegenzug auf dem Euro. Republikaner und Demokraten haben einen weiteren Übergangshaushalt verabschiedet und dadurch den Regierungsstillstand beendet. Damit sollten alle Teile der Regierung und Verwaltung ihre Geschäfte am Dienstag wieder vollständig aufnehmen.
Das eigentliche Problem wurde damit jedoch erneut nur vertagt. Beide Seiten haben nun weniger als drei Wochen, um Kompromisse bei den Themen Haushalt und Einwanderung auszuhandeln. Es gilt als möglich, dass es erneut zu einer festgefahrenen Situation kommt.
Beim Yen sorgte die Zinsentscheidung der japanischen Notenbank zunächst für einiges Auf und Ab ohne klare Richtung. Zuletzt legte die Währung zu. Die Notenbank setzt ihre ultralockere Geldpolitik unverändert fort. Notenbankchef Haruhiko Kuroda sieht noch keinen Grund für eine Abkehr. Trotz einer guten wirtschaftlichen Entwicklung sei man noch weit vom Inflationsziel von zwei Prozent entfernt. Am Aktienmarkt sei zudem keine exzessive Entwicklung zu beobachten./tos/jkr/jha/
FRANKFURT (dpa-AFX)
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