Krypto News: M2 zeigt klares Signal - jetzt Bitcoin kaufen?

26.04.25 13:18 Uhr

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Bitcoin hat in den vergangenen Tagen ein neues Hoch seit Ende Februar erreicht und notiert aktuell wieder bei rund 95.000 US-Dollar. Das Marktumfeld zeigt sich spürbar verbessert: Das Momentum hat sich deutlich aufgehellt, die Risikobereitschaft der Anleger nimmt zu. Im Fokus der Marktteilnehmer steht nun die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar, die als nächstes großes Kursziel gilt. 

Parallel dazu rückt ein potenzieller mittelfristiger Kurstreiber in den Blick: die Entwicklung der globalen M2-Geldmenge. Diese liefert inzwischen ein klares Signal, das für Bitcoin von großer Bedeutung sein könnte. 

Es stellt sich damit für viele Anleger die Frage: Ist jetzt der richtige Moment, um in Bitcoin zu investieren?

Krypto Prognose: Die M2 & Bitcoin – was kommt jetzt? 

Dafür zunächst ein Blick auf die wichtige Metrik. Die M2 ist ein breit gefasster Geldmengenindikator, der die Summe von Bargeld, Sichteinlagen sowie kurzfristigen Spareinlagen und Geldmarktfonds umfasst. Dieser zeigt das verfügbare Geldvolumen in einer Volkswirtschaft an, das relativ schnell in Konsum oder Investitionen fließen kann. M2 steigt typischerweise, wenn Zentralbanken expansive Geldpolitik betreiben, etwa durch Zinssenkungen oder Anleihekäufe. Umgekehrt schrumpft M2 bei restriktiver Geldpolitik, etwa bei Zinserhöhungen oder Bilanzkürzungen. Hier bildet die M2 einen wichtigen Frühindikator für Liquiditätstrends.

Historische Analysen zeigen nun eine klare positive Korrelation zwischen dem Wachstum von M2 und der Preisentwicklung von Bitcoin. Steigt die M2-Geldmenge an, wächst mittelfristig auch die Nachfrage nach alternativen, knappen Assets wie Bitcoin. 

Wichtig ist dabei die zeitliche Verzögerung: Während M2 zunächst ansteigt, folgt Bitcoin erst Wochen oder Monate später mit einer spürbaren Kursbewegung. Diese Nachlaufbewegung entsteht, da überschüssige Liquidität zunächst andere Märkte durchströmt, bevor sie risikobehaftete Anlagen wie Kryptowährungen erreicht. In Phasen starker Ausweitung von M2, wie nach 2020, konnten überproportionale Anstiege bei Bitcoin beobachtet werden. Bitcoin folgt der M2 und absorbiert Liquidität wie kaum ein anderes Asset. 

Doch warum könnte es genau jetzt eine Chance geben? Der Analyst Leon Waidmann stellt fest, dass die globale Geldmenge wieder wächst und derzeit bei rund 110 Billionen US-Dollar liegt. Besonders relevant sei jedoch nicht nur das absolute Niveau, sondern die jährliche Veränderung. Nach der stärksten Liquiditätsverknappung seit Jahrzehnten verzeichnet die weltweite M2-Entwicklung nun erstmals wieder ein positives Wachstum. 

Diese Umkehr sei ein bullisches Signal, da steigende Liquidität traditionell als Treiber für Risikoklassen wie Aktien und Kryptowährungen gilt. Damit dürfte sich das makroökonomische Umfeld zunehmend zugunsten risikobehafteter Assets verändern. 

Der Analyst FinancialFreedom hebt ebenfalls hervor, dass die globale M2-Liquidität weiter ansteigt und eng mit dem Bitcoin-Kurs verbunden ist. In seiner Analyse zeigt er, dass die höchste Korrelation zwischen der M2-Entwicklung und Bitcoin bei einer zeitlichen Verschiebung von 108 Tagen liegt – mit einer Übereinstimmung von 93 Prozent. Aus dieser Beziehung leitet er ab, dass Bitcoin in etwa 108 Tagen ein Kursniveau von 150.000 bis 160.000 US-Dollar erreichen könnte, was einem Anstieg von rund 80 bis 90 Prozent entspräche. Langfristig hält er sogar ein Kursziel von 200.000 US-Dollar bis Jahresende für möglich, gemessen an der Entwicklung bei der M2. 

Krypto-Tipp: Besser traden mit dem KI Agent MIND of Pepe 

Der Kryptomarkt wird zunehmend von makroökonomischen Ereignissen geprägt. Faktoren wie Zinspolitik, Inflation und globale Liquidität haben eine immer stärkere Korrelation zu Bitcoin und Co. entwickelt. Dadurch ist der Markt komplexer und schwerer vorhersehbar geworden. Die Analysen erfordern heute die Auswertung riesiger Datenmengen, die von menschlichen Tradern kaum vollständig erfasst werden können. Aus diesem Grund greifen immer mehr Anleger auf künstliche Intelligenz zurück. KI-gestützte Systeme sind in der Lage, makroökonomische Trends, On-Chain-Daten und Sentiment-Analysen effizient zu kombinieren. In einem Umfeld, das von schnellen Veränderungen und globalen Abhängigkeiten geprägt ist, wird der Einsatz von KI immer lukrativer. 

Genau in diesem Bereich positioniert sich das Projekt MIND of Pepe, das einen neuen Standard für KI-gestützte Analyse im dezentralen Finanzwesen setzen möchte. Im Mittelpunkt steht ein autonomer KI-Agent, der nicht nur Marktanalysen durchführt, sondern eigenständig Entscheidungen auf Basis umfassender Datenquellen trifft. Die Grundlage bilden aktuelle Sprachmodelle, eingebettet in eine dezentrale Infrastruktur, die eine schnelle Reaktion auf makroökonomische Ereignisse, Marktdynamiken und Sentiment in sozialen Netzwerken erlaubt.

Zum MIND of Pepe Presale

Die Architektur des Systems ist darauf ausgelegt, ein lernfähiges Umfeld zu schaffen. Der AI Agent kombiniert Blockchain-Daten, historische Kursmuster und Social-Media-Signale in Echtzeit, um präzise Handlungsempfehlungen zu generieren. Anders als herkömmliche Tools kann MIND of Pepe nicht nur auf Entwicklungen reagieren, sondern auf Wunsch auch proaktiv Token-Aktionen initiieren, sobald bestimmte Marktbedingungen erfüllt sind.

Ein entscheidendes Merkmal des Projekts ist das interaktive Dashboard. Hier bekommen die Krypto-Anleger wertvolle Insights. Der Zugang zu den KI-gestützten Funktionen ist ausschließlich über den nativen Token MIND möglich.

Der offizielle Start des KI-Systems ist für den 10. Mai vorgesehen. MIND wird dabei als spezialisierter Informationsagent agieren, der soziale Trends, On-Chain-Aktivitäten, Liquiditätsverschiebungen und fundamentale Marktdaten auswertet, um Anlegern einen Vorsprung im dynamischen Kryptomarkt zu verschaffen.

Der Kauf von MIND Token erfolgt direkt auf der offiziellen Website. Akzeptiert werden Ethereum, USDT und Kreditkarten. Nach dem Kauf können die Token sofort im Dashboard gestakt werden, aktuell mit einer attraktiven Jahresrendite von über 270 Prozent.

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