So könnte sich der US-Wahlsieg Trumps auf den US-Dollar auswirken
Die Citigroup prognostiziert, dass sich das Ergebnis der US-Wahlen maßgeblich auf den US-Dollar auswirken wird. Dabei sei ein Wahlsieg Donald Trumps besonders vielversprechend für die weitere Entwicklung des Greenbacks.
Werte in diesem Artikel
• Trump-Sieg könnte US-Dollar stärken
• 5 Prozent sollen Obergrenze sein
• Zinspolitik ebenfalls entscheidender Faktor
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Laut einer aktuellen Analyse der Citigroup
könnte der US-Dollar im Falle eines klaren Wahlsiegs von Donald Trump um bis zu 5 Prozent zulegen. Dies geht aus einem Bericht der Citi hervor, der Reuters vorliegt und die möglichen Auswirkungen der US-Präsidentschaftswahl auf die globalen Devisenmärkte untersucht. Vor allem die Handelspolitik und mögliche neue Zollerhebungen würden dabei eine zentrale Rolle spielen.
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Zölle und Handelspolitik als treibende Kräfte
Die Strategen der Citigroup betonen, dass insbesondere ein erneuter Fokus auf Handel und Zölle unter einer Trump-Administration den US-Dollar erheblich stützen könnte. Erwartet wird, dass bei einem Wahlsieg Trumps Handelsbarrieren, vor allem gegen China, verstärkt werden. Folglich könnte der US-Dollar in einem "rote Welle"-Szenario an Stärke gewinnen. "Wir halten dies daher für eine beständige Marke für eine rote Welle. Allerdings betrachten wir die 5 % als Obergrenze dafür, wie stark der USD allein aufgrund des Wahlrisikos steigen könnte, wenn man andere Faktoren berücksichtigt, die derzeit den Greenback beeinflussen", erklärt Citi im Rahmen der Mitteilung weiter.
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Weitere Faktoren, die den US-Dollar beeinflussen
Trotz der potenziellen Auswirkungen des Wahlergebnis betont Citi, dass weitere Faktoren die Entwicklung des US-Dollars beeinflussen werden. Dazu würden die Zinspolitik der US-Notenbank, globale Wirtschaftstrends und mögliche Rezessionsrisiken in den USA gehören. So könnte die Geldpolitik der Federal Reserve - insbesondere im Hinblick auf Zinserhöhungen - eine entscheidende Rolle für die künftige US-Dollar-Stärke spielen.
Nichtsdestotrotz dürfte die Wahl "für den USD und die Volatilität ein Sell-The-News-Event werden", zitiert auch Investing.com die Citi-Analyse.
Redaktion finanzen.net
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Nachrichten zu Citigroup Inc.
Analysen zu Citigroup Inc.
Datum | Rating | Analyst | |
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10.10.2022 | Citigroup Neutral | Credit Suisse Group | |
21.01.2021 | Citigroup Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
03.07.2020 | Citigroup Outperform | RBC Capital Markets | |
02.04.2020 | Citigroup Hold | Deutsche Bank AG | |
08.01.2020 | Citigroup Outperform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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03.07.2020 | Citigroup Outperform | RBC Capital Markets | |
08.01.2020 | Citigroup Outperform | RBC Capital Markets | |
04.04.2019 | Citigroup buy | HSBC | |
18.01.2019 | Citigroup Outperform | BMO Capital Markets | |
02.01.2019 | Citigroup Overweight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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10.10.2022 | Citigroup Neutral | Credit Suisse Group | |
21.01.2021 | Citigroup Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
02.04.2020 | Citigroup Hold | Deutsche Bank AG | |
20.07.2018 | Citigroup Neutral | Goldman Sachs Group Inc. | |
17.01.2018 | Citigroup Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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11.01.2017 | Citigroup Sell | UBS AG | |
02.11.2011 | Citigroup verkaufen | Raiffeisen Centrobank AG | |
28.07.2011 | Citigroup verkaufen | Raiffeisen Centrobank AG | |
01.02.2010 | Citigroup verkaufen | Raiffeisen Centrobank AG | |
22.10.2009 | Citigroup verkaufen | Raiffeisen Centrobank AG |
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