Wird das Angebot jetzt knapp? Bitcoin-Miner möchte zukünftig alle geschürften Bitcoins behalten

Bitcoin-Miner sind ein wichtiger Bestandteil der Krypto-Community. Obwohl die Miner mit jedem Halving weniger $BTC erhalten, ist das ganze immer noch ein einträgliches Geschäftsmodell. Und da der letzte Bitcoin voraussichtlich erst 2140 gemined wird, auch ein langfristiges. Während einige Anleger sich zu Communitys für das Mining zusammengeschlossen haben, haben andererseits auch Unternehmen ihr Hauptgeschäft auf die Schürfung von Bitcoins gelegt. 

Eines der erfolgreichsten ist Marathon Digital Holdings ($MARA). Dieses hat, wie heute bekannt wurde, $BTC im Wert von 100 Mio. Dollar zu seinen Bitcoin-Beständen zugekauft. Zudem wird Marathon ab sofort einen HODL-Ansatz verfolgen. Daher werden zukünftig alle geschürften Bitcoins als Reserve behalten. Das könnte weitreichende Auswirkungen auf den Markt haben.

Bitcoin wird als Reserve immer beliebter

Immer mehr Unternehmen halten Bitcoins als Reserve und Investment. Das bekannteste neben Marathon ist wohl MicroStrategy des Milliardärs Michael Saylor, einem bekennenden Krypto-Enthusiasten. Auch Metaplanet, ein japanisches Unternehmen, kauft immer wieder Bitcoins. Kürzlich erklärte Donald Trump, er habe Pläne, im Falle seines Wahlsieges den Dollar an den Bitcoin zu koppeln. 

Zudem wolle er dafür sorgen, dass jeder verbleibende Bitcoin in den USA gemined werde. Da der letzte Bitcoin wie erwähnt voraussichtlich erst in etwa 116 Jahren geschürft wird, zweifellos ein ehrgeiziges Unterfangen. Auch ein Mitglied einer der politisch einflussreichsten Dynastien der Vereinigten Staaten meldete sich nun dahingehend zu Wort. 

Robert Kennedy Jr. ist der Sohn des ehemaligen Justizministers Robert Kennedy und Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy. In einem kürzlich erfolgten Interview forderte er die Bundesregierung auf, ebenso viele Bitcoins in den Staatsschatz aufzunehmen wie Goldreserven. Eine Entwicklung, die den Kryptomarkt ohne Zweifel im Eiltempo auf neue Höchststände schicken könnte. Davon würden wahrscheinlich auch wieder Meme-Coins wie Pepe Unchained ($PEPU) profitieren, da Meme Coins schon während des gesamten Bullruns in diesem Jahr zu den großen Gewinnern gehören und Bitcoin outperformen. 

Erfahre jetzt mehr über $PEPU. 

Das ist der neue Nachfolger von $PEPE

Einer der bekanntesten Meme-Coins und mittlerweile der drittgrößte nach Marktkapitalisierung hinter $SHIB und $DOGE ist $PEPE. Während seines kometenhaften Aufstiegs hat er viele Kleinanleger zu Millionären gemacht. Doch die große Rallye in $PEPE ist vorbei. 

Über 12.000 Anleger, die seinem Nachfolger Pepe Unchained auf X (ehemals Twitter) und Telegram folgen, hoffen aber, dass sich die Geschichte in $PEPU wiederholt und er ebenso hohe Renditen einbringt. Deshalb haben sie mittlerweile fast 5,4 Mio. Dollar in den brandneuen Meme-Coin investiert und die Nachfrage scheint derzeit sogar noch größer zu werden, obwohl es natürlich keine Garantie dafür gibt, dass der Meme Coin genauso erfolgreich wird wie das Original. Es  deutet aber zumindest einiges darauf hin, dass es sich hier um etwas Großes handeln könnte.  

Hier erfährst du alle Details über Pepe Unchained.

(Anleger, die an das Potenzial von $PEPU glauben, haben bereits fast 5,4 Mio. Dollar in den Meme-Coin investiert – Quelle: pepeunchained.com)  

Pepe Unchained versteht sich nicht nur als Nachfolger von $PEPE, sondern bildet praktisch ein Upgrade. Denn während dieser an die alte und langsame Ethereum-Blockchain gekettet ist, ist der Name bei Pepe Unchained nämlich Programm. Durch seine eigene Layer-2-Lösung besitzt der neue Coin nämlich auch eine eigene Blockchain. Diese kann Transaktionen deutlich sicherer, schneller und günstiger durchführen als die alte Layer-1-Lösung von Ethereum. $PEPU hat also einiges zu bieten, was einen Erfolg nach dem Start sehr wahrscheinlich macht. Auch Dogecoin (DOGE) ist durch seine eigene Blockchain extrem erfolgreich geworden, sodass PEPU mit seiner Layer 2 auch sehr gute Chancen hat. 

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