Warum sich der Euro zum US-Dollar stabil zeigt
Der Euro hat sich am Dienstag im späteren Handelsverlauf kaum bewegt.
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Nachdem die Gemeinschaftswährung Euro am Morgen im Frankfurter Geschäft noch etwas mehr als 1,086 US-Dollar gekostet hatte und dann bis auf 1,0824 Dollar gesunken war, änderte sich nicht mehr viel. Zuletzt wurde sie mit 1,0832 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor in Frankfurt auf 1,0855 (Montag: 1,0835) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9212 (0,9229) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Konjunkturdaten aus den USA fielen uneinheitlich aus und gaben dem Markt keine klare Richtung. So stiegen die Aufträge für langlebige Güter im Februar stärker als erwartet. Die Stimmung der Verbraucher dagegen trübte sich im März unerwartet ein.
In Deutschland stand zuvor das GfK-Konsumklima an. Die Verbraucherstimmung hellte sich zum zweiten Mal in Folge auf, allerdings nur leicht. "Die Erholung des Konsumklimas kommt langsam und nur schleppend voran", sagte Experte Rolf Bürkl vom Nürnberg Institut für Marktentscheidungen.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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