Hersteller greifen durch: Grafikkarten nur noch begrenzt für Miner erhältlich
Die Nachfrage nach Grafikkarten ist groß. Damit eine gerechte Verteilung gewährleistet wird, wollen Hersteller und Händler nun erste Vorkehrungen treffen, die besonders Gamern zugute kommen sollen.
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Sie sind so klein und doch so begehrt. Während leistungsstarke Grafikkarten bislang besonders in der Gaming-Branche stark nachgefragt waren, hat sich in den letzten Jahren eine neue Zielgruppe entwickelt: Krypto-Miner. Damit die ursprünglichen Kunden nicht verloren gehen und eine gerechte Verteilung gewährleistet wird, wollen Hersteller und Händler nun erste Maßnahmen ergreifen.
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Berücksichtigung von echten Gamern
Der Krypto-Boom hat Preise und Verfügbarkeit von Grafikkarten stark beeinflusst. In vielen Läden waren die Grafikprozessoren, die für das Mining von Digitalgeld wie beispielsweise von Bitcoin benötigt werden, entweder zu überteuerten Preisen verfügbar oder ausverkauft. Dies hat dazu geführt, dass Gamer, die bislang die eigentliche Zielgruppe darstellten, zu kurz kamen und oftmals keine Grafikkarten mehr erhalten konnten. Erste Maßnahmen sollen dies nun ändern.
Begrenzung des Grafikkarten-Verkaufs
Wie das Computer- und Technikportal Computerbase berichtet, hätten mehrere Händler wie Mindfactory oder MIX bereits gegen Ende des vergangenen Jahres die Anzahl der verfügbaren Grafikkarten begrenzt. Bei einer Bestellung können Kunden nunmehr nicht mehr als zwei Exemplare kaufen. Computerbase berichtet weiter, dass auch der Grafikkarten-Hersteller Nvidia selbst Händlern empfohlen hätte, Maßnahmen zu ergreifen, um "Gamern auch in der aktuellen Situation weiterhin eine gute Verfügbarkeit von GeForce-Grafikkarten zu gewährleisten". Das sei von Pressesprecher Boris Böhle bestätigt worden. Auch beim Verkauf von AMD-Modellen würde man auf diese Weise verfahren, direkte Anweisungen von dem Unternehmen habe es bisher aber nicht gegeben.
Erhöhte Preise für Grafikkarten
Die Verfügbarkeit und Nachfrage von Grafikkarten dürfte auch durch weitere Preisanstiege im Laufe des Jahres 2018 beeinflusst werden. Für eine Nvidia GeForcee GTX oder eine AMD Radeon RX Vega müssen Kunden derzeit zwischen 500 und 1.000 Euro hinblättern. Die neue Nvidia Titan V ist sogar 3.100 Euro wert. Laut Medienportal Digitimes könnten die Preise für hochwertigere Modelle in den folgenden Monaten um etwa fünf bis 20 US-Dollar ansteigen.
Redaktion finanzen.net
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