Darum gibt der Eurokurs weiter nach
Der Euro ist am Dienstag unter Druck geraten.
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Im New Yorker Handel sank die Gemeinschaftswährung Euro auf 1,0433 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0421 (Montag: 1,0530) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9596 (0,9496) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Jüngsten Aussagen zufolge strebt die US-Regierung generell höhere Zölle an. Der neue amerikanische Finanzminister Scott Bessent will nach einem Bericht der "Financial Times" die Einführung von universellen Zöllen auf US-Importe, die bei 2,5 Prozent beginnen sollen. Präsident Donald Trump hatte auf Nachfrage von Journalisten auf den Medienbericht reagiert und gesagt, dass er viel höhere Zölle anstrebe. Diese Aussagen gaben aus Sicht der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) Impulse zugunsten des Dollar.
In den USA veröffentlichte Konjunkturdaten bewegten den Euro kaum. Die Anleger warten auf die Zinsentscheide der Notenbanken Fed und EZB am Mittwoch beziehungsweise Donnerstag. Während die US-Währungshüter den Leitzins diesmal unverändert lassen dürften, gehen die Experten bei der EZB von einer weiteren Senkung um 0,25 Prozentpunkte aus.
NEW YORK (dpa-AFX)
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