Darum geht es mit dem Euro leicht nach oben
Der Eurokurs hat am Donnerstag seine moderaten Gewinne aus dem europäischen Handel im US-Geschäft etwas ausgebaut.
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Zuletzt kostete die gemeinsame Währung der 19 Euroländer 1,1036 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1029 (Mittwoch: 1,1001) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9067 (0,9090) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Handel zwischen Euro und Dollar verlief wenig spektakulär. Konjunkturdaten aus der Eurozone fielen solide aus, konnten dem Devisenhandel aber keine entscheidende Richtung geben. Ähnliches gilt für amerikanische Wachstumszahlen: Die weltgrößte Volkswirtschaft konnte ihr solides Wachstumstempo im vierten Quartal halten. Im gesamten vergangenen Jahr wuchsen die USA dagegen spürbar langsamer als im Jahr zuvor.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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