Was das Renminbi-Abkommen für Banken, Firmen und Börse bedeutet
Die Ankündigung, dass Frankfurt zur ersten europäischen Drehscheibe für die Abwicklung von Geschäften in der chinesischen Währung Renminbi wird, hatte eine Flut von Lobgesängen auf die deutsch-chinesischen Beziehungen zur Folge.
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Die ohnehin enge wirtschaftliche Partnerschaft beider Länder werde dadurch ausgebaut. Für kleine und mittlere Unternehmen werde es leichter, mit China zu handeln. Und für den Finanzstandort Frankfurt sei das Abkommen ein großer Schritt in der Konkurrenz mit London um den Titel des wichtigsten europäischen Finanzstandortes.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Doch was bedeutet das Abkommen konkret für die deutschen Unternehmen, die in Frankfurt ansässigen Banken und die Deutsche Börse, die vergangenen Freitag ein Abkommen mit der Bank of China geschlossen hat? Zwei verschiedene Abkommen
Das Abkommen zwischen der Bundesbank und der chinesischen Zentralbank People´s Bank of China (PBOC) hängt nicht direkt mit der ebenfalls am Freitag geschlossenen engeren Partnerschaft zwischen der Deutschen Börse und der Geschäftsbank Bank of China zusammen. Allerdings kann die Bank of China mit ihrem Status... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de