Darum legt der Euro zu
Der Euro hat zu Wochenbeginn etwas zugelegt.
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Gegen Mittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1241 US-Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Freitagnachmittag auf 1,1235 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Konjunkturdaten aus der Eurozone und besser als erwartet ausgefallene Daten aus China sorgten für etwas Bewegung. Die vom Marktforschungsinstitut IHS Markit erfragte Industriestimmung in der Eurozone fiel auf den tiefsten Stand seit fast sechs Jahren. Besonders schlecht waren die Werte in Deutschland, Frankreich und Italien. In Spanien konnte jedoch ein leichter Anstieg verzeichnet werden. IHS Markit-Chefökonom Chris Williamson geht von einer weiteren Verschlechterung der Lage in der Eurozone aus.
Die Inflation in der Eurozone sank hingegen überraschend. Die Arbeitslosigkeit blieb unverändert auf dem tiefsten Stand seit über zehn Jahren. Am Nachmittag stehen zudem eine Reihen von Konjunkturdaten aus den USA zum Einzelhandel, Baugewerbe und verarbeitenden Gewerbe an.
Das britische Pfund konnte sich am Montag etwas von seinen Verlusten erholen, nachdem das britische Parlament am Freitag erneut gegen einen Austrittsvertrag mit der Europäischen Union gestimmt hatte. Die Abgeordneten wollen im Tagesverlauf erneut über den Brexit debattieren.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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