Deshalb legt der Euro etwas zu
Der Eurokurs hat am Montag etwas zugelegt.
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Am Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung Euro 1,1093 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1075 (Freitag: 1,1097) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9029 (0,9011) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Schwache Konjunkturdaten aus den USA belasteten den Dollar etwas. In den USA waren die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter im November so stark wie seit einen halben Jahr nicht mehr gefallen. Der Auftragseingang sank gegenüber dem Vormonat um 2,0 Prozent. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet.
Insgesamt verlief der Handel vor Weihnachten aber in ruhigen Bahnen. Auch die Kurse anderer Währungen bewegten sich kaum. Viele Marktteilnehmer haben sich bereits in die Weihnachtsferien verabschiedet haben. Die geringere Aktivität kann jedoch zu Kursschwankungen führen, weil einzelne Transaktionen stärker ins Gewicht fallen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85708 (0,85133) britische Pfund, 121,18 (121,31) japanische Yen und 1,0870 (1,0883) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold (31,1 Gramm) wurde am Nachmittag in London mit 1483 Dollar gehandelt. Das war rund fünf Dollar mehr als am Vortag.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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