PayPal ermöglicht Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen für Geschäftskunden

PayPal geht den nächsten Schritt in Richtung Kryptomarkt. Nachdem das Unternehmen bereits mit einem eigenen Stablecoin für Aufsehen gesorgt hat, kommt nun die nächste Nachricht, über die sich Krypto-Befürworter freuen dürften. PayPal ermöglicht seinen Geschäftskunden in den USA den direkten Kauf und Verkauf von Kryptowährungen. Die Coins können auch direkt auf Paypal gehalten und an andere Wallets transferiert werden. Der Zahlungsanbieter ist offenbar auf den Geschmack gekommen und erhofft sich wohl, am Kryptomarkt noch gutes Geld zu verdienen. 

PayPal erweitert Krypto-Geschäfte 

Es ist noch gar nicht so lange her, dass PayPal mit der Einführung des eigenen Stablecoins PYUSD von sich Reden gemacht hat. Stablecoins sind offenbar ein gutes Geschäft. Das zeigt zumindest die Tatsache, dass Tether erst kürzlich einen höheren Bilanzgewinn als BlackRock gemeldet hat, mit deutlich weniger Mitarbeitern. Der Stablecoin von PayPal hat auch schnell seinen Weg in die Top 100 der größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung gefunden. 

(PYUSD Marktkapitalisierung und Handelsvolumen – Quelle: Coinmarketcap) 

Inzwischen beträgt die Marktkapitalisierung des Stablecoins von Paypal über 700 Millionen Dollar. Jeder Swap kostet Gebühren, die Anleger gerne bereit sind zu zahlen, wenn sie eine Korrektur am Markt erwarten. Nun ist PayPal offenbar auf den Geschmack gekommen und ermöglicht seinen Geschäftskunden in den USA Käufe und Verkäufe von Kryptowährungen an. 

Die Coins können direkt über PayPal gehalten und auch an externe Wallets verschickt werden. Welche Kryptowährungen betroffen sind, ging aus der Pressemitteilung nicht hervor. 

Adaption schreitet voran 

Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, dass die Massenadaption von Kryptowährungen voranschreitet. Das hat sich schon gezeigt, als im Januar Spot Bitcoin ETFs in den USA zugelassen wurden, die von Anfang an alle Rekorde gebrochen haben, da die Nachfrage extrem hoch war und zeigt sich auch in vielen anderen Bereichen. 

Auch die Tatsache, dass PayPal sich nun aktiv mit Kryptowährungen auseinandersetzt, spricht dafür. Laut Angaben der Website hat das Unternehmen über 400 Millionen aktive Kunden. Ein Teil davon erhält nun direkten Zugang zu Kryptowährungen. Damit stehen die Chancen gut, dass die optimistischen Prognosen der meisten Analysten doch noch eintreten. Viele erwarten, dass der Bitcoin-Kurs noch in diesem Jahr auf 100.000 Dollar steigt, wovon auch Altcoins wie Crypto Allstars stark profitieren würden. 

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Crypto Allstars explodiert auf 1,6 Millionen Dollar 

Wenn der Bitcoin-Kurs steigt, steigen auch die meisten Altcoins wieder. Einige wenige sind sogar schon gestiegen, als Bitcoin in den letzten Monaten eine Korrektur hingelegt hat. Crypto Allstars ($STARS) ist einer dieser wenigen Coins. Das liegt an dem einzigartigen Konzept, das die Entwickler gemeinsam mit dem Coin auf den Markt bringen. Crypto Allstars kommt mit dem neuen MemeVault-Ökosystem, das es erstmals ermöglicht, Meme Coins unterschiedlicher Blockchains auf einer Plattform zu staken. Ein Konzept, das am immer noch stark fragmentierten Kryptomarkt sehr gut ankommt. 

($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website) 

Die $STARS-Token werden derzeit noch im Vorverkauf angeboten und noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt. Das bedeutet, dass Interessenten noch zum Fixpreis einsteigen können, während der Kurs nach dem Listing an den Börsen durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird und schnell durch die Decke gehen kann. Schon im Vorverkauf wurden über 1,6 Millionen Dollar umgesetzt und es werden täglich mehr, da Anleger die Gelegenheit, von Anfang an dabei zu sein, offenbar nicht verpassen wollen.

Auch Analysten, die auf das Projekt aufmerksam geworden sind, vermuten, dass der $STARS-Kurs nach dem Launch schnell durch die Decke gehen könnte. Das liegt daran, dass im MemeVault-Ökosystem die Staking-Rendite umso weiter steigt, je mehr $STARS-Token Anleger besitzen. Durch diesen Ansatz ist die Nachfrage von Anfang an hoch, während wohl nur die wenigsten Käufer ihre Token nach dem Launch wieder verkaufen dürften. Dadurch dürfte die Nachfrage das Angebot schnell übersteigen, was zu einer Kursexplosion führen könnte.

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