Darum bleibt der Euro deutlich unter 1,13 US-Dollar
Der Euro hat sich am Montag im US-Handel nur wenig bewegt.
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Rund eine Stunde vor dem Handelsschluss an den US-Börsen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1271 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,1276 (Freitag: 1,1291) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8868 (0,8856) Euro gekostet. Inflationsdaten aus Deutschland bewegten kaum, auch wenn sie abermals den ungewöhnlich hohen Preisauftrieb belegten.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am Freitag war der Euro wieder über 1,13 Dollar gestiegen, nachdem das Auftauchen der neuen Omikron-Variante des Coronavirus die Anleger weltweit verunsichert hatte. Auf der Suche nach "sicheren Häfen" hatten Anleger auch den Euro als eine der weltweit großen und bedeutenden Währungen angesteuert.
Inzwischen beruhigten sich die Nerven wieder etwas. "Nachrichten aus Südafrika, dass der Krankheitsverlauf mit der Omikron-Variante recht mild verläuft, sowie die recht kurze Anpassungszeit bei mRNA-Impfstoffen auf neue Virusvarianten sprechen gegen eine anhaltende Eskalation an den Märkten", kommentierten die Experten der Dekabank.
NEW YORK (dpa-AFX)
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