Nutzer schützen

New Yorker Finanzaufsicht will Bitcoin-Handel regulieren

12.03.14 10:26 Uhr

Die Pleite der größten Onlinebörse Mt.Gox lässt die Rufe nach einer strengeren Regulierung der kriselnden Digitalwährung Bitcoin lauter werden.

Werte in diesem Artikel
Devisen

91.330,3536 CHF -1.393,0673 CHF -1,50%

97.139,8482 EUR -1.506,1543 EUR -1,53%

82.007,3771 GBP -1.282,2035 GBP -1,54%

15.573.017,1850 JPY -273.819,3702 JPY -1,73%

99.874,4096 USD -1.492,7956 USD -1,47%

Die New Yorker Finanzaufsicht NYDFS setzt sich für kontrollierte Handelsplätze ein, wie aus einer am Dienstag (Ortszeit) veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Bis Ende des zweiten Quartals 2014 soll der Entwurf für ein Regelwerk vorgelegt werden.

Wer­bung
BTC/CHF und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie BTC/CHF mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.

    "Die jüngsten Probleme bei Mt.Gox und anderen Firmen zeigen den dringenden Bedarf einer stärkeren Aufsicht über virtuelle Währungen", ließ New Yorks oberster Finanzaufseher Benjamin Lawsky wissen. Um Bitcoin-Nutzer künftig besser zu schützen und Geldwäsche zu verhindern, fordert das NYDFS Unternehmen auf, Vorschläge für einen besser regulierten Handel mit Bitcoins einzubringen./hbr/jkr

NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX)