Krypto News: Trump liegt im Wahlkampfrennen wieder vorne - deshalb ist das relevant für Bitcoin

07.10.24 20:16 Uhr

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Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA nimmt wieder an Fahrt auf, und Donald Trump hat sich im Rennen um das Weiße Haus erneut in Führung gebracht. Die Entwicklung ist besonders interessant für den Kryptomarkt, denn Trump hat sich wiederholt als Unterstützer von Bitcoin und anderen Kryptowährungen positioniert. Sollte er die Wahl gewinnen, könnte dies eine krypto-freundlichere Politik in den USA bedeuten, was sich positiv auf den gesamten Markt auswirken könnte.

Dank weiterer Unterstützung von Elon Musk führt Donald Trump in Umfragen wieder im US-Wahlkampf

Im bisherigen Wahlkampf war bereits zu beobachten, dass vor allem Donald Trump Kryptowährungen zu einem immer wichtigeren Wahlkampfthema gemacht hat und sich bereits mehrfach pro Bitcoin geäußert hatte. Daher werden die Wahlen im Kryptospace mit immer größerer Aufmerksamkeit verfolgt, da sie sich maßgeblich auf die Zukunft von Bitcoin und Co. auswirken könnten.

Während Trump am Anfang die Rallye gegen Joe Biden anführte, wendete sich das Blatt dann, als Kamala Harris für Joe Biden ins Rennen ging. Nachdem Harris in Umfragen dann für eine Zeit schon vor Donald Trump gelegen hatte, scheint sich das Blatt nun jedoch abermals zu wenden. Nachdem am Wochenende eine erneute Wahlkampf-Rallye in Butler, Pennsylvania, stattgefunden hatte, wo Donald Trump ja vor nicht allzu langer Zeit bereits eine Rallye abgehalten hatte, auf der dann ein Attentatsversuch auf ihn verübt worden war, stehen die Zahlen für Donald Trump gut.

Maßgeblich dazu beigetragen haben dürfte der Umstand, dass auch Elon Musk auf der Wahlkampf-Rallye in Pennsylvania anwesend war und dort eindeutig seine Unterstützung für Donald Trump zum Ausdruck gebracht hatte. Er sprach davon, dass die andere Seite im Wahlkampf das Recht auf Meinungsfreiheit, Waffenfreiheit und das Recht zu wählen einschränken bzw. abschaffen wolle. Außerdem teilte Musk auf seiner Social-Media-Plattform X danach Posts, in denen er darauf verwies, dass Trump nun 3 Prozentpunkte vor Kamala Harris liegen würde.

Interessant ist, dass er sich hierbei nicht auf die klassischen Umfragen bezog, sondern auf die Wettplattform Polymarket, da diese akkurater sein solle als die Umfragen, da es hier für die Stimmengeber um echtes Geld ginge. Das Rennen scheint also sehr spannend zu werden, da auch jetzt der Vorsprung von Trump nur ein bis drei Prozent betragen dürfte und er vor allem in einer ganzen Reihe von Swing States noch hinter Kamala Harris liegt bzw. es dort noch keine eindeutigen Gewinner gibt.

Trump könnte eine viel kryptofreundlichere Politik anstoßen als bisher

Wie bereits erwähnt, hat Donald Trump sich im Wahlkampf bisher schon mehrfach als Pro-Krypto-Kandidat positioniert. Angefangen dürfte das Ganze damit haben, dass Trump als erster Präsidentschaftskandidat überhaupt Kryptowährungen als Wahlkampfspenden akzeptierte, was ihm die Demokraten unter Kamala Harris danach schnell gleich taten. Außerdem sprach Donald Trump bereits auf der diesjährigen Bitcoin-Konferenz in Nashville, Tennessee, und hat erst vor kurzem als erster Präsidentschaftskandidat überhaupt eine Transaktion in Bitcoin zum Bezahlen in einer Bar durchgeführt.

Zudem fiel er bereits mit Aussagen auf, wie dass man die USA wieder zur Mining-Capital der Welt machen solle und mehr Bitcoin-Mining in die USA ziehen solle. Von anderen Republikanern kamen zudem bereits Vorschläge, dass die USA sich eine Bitcoin-Reserve aufbauen solle, und Donald Trump meinte, es wäre wichtig, eine krypto-freundlichere Politik zu führen, um sich global an die Spitze dieser Innovation zu setzen und damit vor allem sich gegenüber den Chinesen hier einen Vorteil zu sichern.

All das könnte natürlich dazu führen, dass im Falle eines Trump-Wahlsiegs eine deutlich krypto-freundlichere Politik in den USA Einzug halten dürfte. Da es sich hierbei um die größte Volkswirtschaft der Welt handelt, könnte dies zu einem regelrechten Run auf Bitcoin und andere Kryptowährungen führen, da dann wahrscheinlich auch noch viel mehr Privatanleger darauf aufmerksam würden, die sich bisher noch vor Investments in Bitcoin und Co. gescheut haben. Davon könnte dann natürlich nicht nur Bitcoin selbst, sondern auch der Rest des Kryptomarktes und vor allem kleinere und jüngere Coins wie beispielsweise PEPU massiv profitieren.

Davon könnten vor allem auch neue Coins wie PEPU massiv profitieren

Das neue Meme-Coin-Projekt Pepe Unchained, zu dem PEPU gehört, befindet sich noch in der Pre-Sale-Phase und hat bereits großes Interesse bei Anlegern geweckt. Innerhalb weniger Monate konnte das Projekt über 17 Millionen Dollar an initialem Funding einsammeln. Der Coin ist aktuell noch zum Vorteilspreis von 0,00993 Dollar über die offizielle Website von Pepe Unchained verfügbar. Der Kauf ist dabei bequem per ETH, USDT, BNB oder sogar Bankkarte möglich.

Pepe Unchained setzt sich zum Ziel, die Fehler des originalen Pepe-Coins auszubessern und auf dessen früherem Hype aufzubauen. Das Projekt bringt seine eigene Layer-2-Blockchain ins Spiel, die auf der Ethereum-Plattform basiert. Die eigene Layer-2-Lösung sorgt dafür, dass Transaktionen deutlich schneller abgewickelt werden und die Gebühren deutlich niedriger sind. Die Verbesserung könnte vor allem Kleinanlegern zugutekommen, da sie den Handel mit PEPU effizienter und kostengünstiger macht.

Quelle: Pepeunchained.com

Zusätzlich zur verbesserten Technologie hat Pepe Unchained auch einen eigenen Block Explorer entwickelt, um noch mehr Transparenz für die Nutzer zu schaffen. Es gibt bereits Pläne, auf der Basis dieser Plattform ein ganzes Meme-Coin-Ökosystem aufzubauen, in dem neue Meme-Coins entstehen könnten. Möglicherweise wird sogar eine eigene dezentrale Börse in Erwägung gezogen, die den Handel noch weiter vereinfachen würde.

Ein weiterer Anreiz für Anleger ist die Möglichkeit, ihre PEPU-Coins direkt nach dem Kauf im Staking-Vertrag von Pepe Unchained zu hinterlegen. Das ermöglicht jährliche Renditen von bis zu 122 Prozent auf die gestakten Coins, was den Coin zusätzlich attraktiv macht.

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