Krypto News: Sind US-Zölle sogar bullisch für Bitcoin?
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Aktuelle Nachrichten aus den USA betreffen meist wieder neue Zolldrohungen von Präsident Donald Trump. Gestern kündigte Trump an, Zölle auf ausländische Agrarprodukte zu erheben, um die Nachfrage nach US-Produkten zu steigern. Dies sorgte für gemischte Reaktionen: Kritiker warnen vor wirtschaftlichen Schäden und einem möglichen Handelskrieg. Zudem verstärkte Trump die Debatte, indem er weitere reziproke Zölle gegen ungenannte Länder andeutete. Die EU und Länder wie Kanada und Mexiko, bereits von früheren Zöllen betroffen, bereiten Gegenmaßnahmen vor. Ökonomen befürchten, dass dies die Inflation in den USA steigern und globale Lieferketten belasten könnte. Die Märkte reagieren zuletzt nervös.
Bitcoin gibt die ganzen Gewinne wieder ab, die die wertvollste Kryptowährung der Welt nach der angekündigten Krypto-Reserve verzeichnete. Doch sind Zölle langfristig sogar bullisch für Bitcoin & Co.?
Krypto-Experte wagt Prognose: Zölle sind bullisch für Bitcoin
Der Krypto-Experte Michaël van de Poppe analysiert in einem neuen Beitrag auf X die makroökonomischen Auswirkungen der jüngsten US-Zölle und skizziert eine mögliche Kettenreaktion, die letztlich Bitcoin sogar zugutekommen könnte. Kurzfristig betrachtet könnten die neuen Zölle für Unsicherheit an den Finanzmärkten sorgen, da Handelskonflikte oft Volatilität auslösen. Langfristig jedoch erwartet er eine expansive Geldpolitik – sowohl in China als auch in den USA –, die die Attraktivität von Bitcoin als alternative Wertanlage steigern könnte. So könnten sich Anleger vielmehr auch im März 2025 auf das bullische Big Picture konzentrieren.
Sein Argument basiert auf der Annahme, dass China als Reaktion auf die Zölle seine Wirtschaft stärker auf den Binnenmarkt ausrichtet und durch massive quantitative Lockerungen stützen muss. Dies würde die chinesische Währung abwerten und Investitionen in heimische Märkte ankurbeln. Zeitgleich könnte die US-Wirtschaft unter den indirekten Folgen der Zölle leiden. Sollte dies zu einem schwächeren Dollar und fallenden Anleiherenditen führen, wäre die Federal Reserve gezwungen, ebenfalls durch QE gegenzusteuern.
The tariffs have a short-term negative impact on the markets, but a long-term positive impact as China will likely focus on the domestic markets and fire up massive QE.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) March 3, 2025
If that happens, then the US will become weaker, the Dollar drops, Yields fall and they need to strengthen it…
Eine solche Entwicklung hätte tiefgreifende Folgen für Bitcoin. Quantitative Lockerungen bedeuten, dass Zentralbanken Geld in das Finanzsystem pumpen, was langfristig die Kaufkraft des Dollars schwächen könnte. Da Bitcoin als begrenzt verfügbare Alternative zum inflationären Fiat-Geld gilt, profitieren digitale Assets typischerweise von einer expansiven Geldpolitik. Sinkende Realzinsen und eine Abwertung des US-Dollars könnten institutionelle Investoren vermehrt in alternative Anlagen wie Bitcoin treiben. Historisch korreliert Bitcoin stark mit der globalen Liquidität, die dann wieder ansteigen dürfte.
Während Bitcoin kurzfristig von makroökonomischen Schocks betroffen sein kann, sind die langfristigen Auswirkungen geldpolitischer Maßnahmen entscheidend für die Bewertung des Assets – und hier bleibt der Ausblick für BTC bullisch.
Krypto-Tipp: Explodiert Bitcoin, folgt BTCBULL
BTCBULL hat sich derweil als innovativer Meme-Coin positioniert, der eng mit der Entwicklung von Bitcoin verknüpft ist. Das Projekt hebt sich durch ein Belohnungssystem ab, das Investoren direkt in BTC entlohnt. Diese Mechanik sorgt für eine natürliche Nachfrage, insbesondere in einer Phase steigender Bitcoin-Kurse. Seit Beginn des Presales hat BTCBULL bereits über 3 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein Indikator für das wachsende Interesse an der neuen Form von Meme-Coins. Denn BTCBULL hebt sich hier vom Gros der Konkurrenz ab – schließlich gibt es selten echte Bitcoins als Belohnung.
Ein zentrales Element des Konzepts ist ferner das deflationäre Token-Modell. Durch ein automatisiertes Burn-System wird das Angebot reduziert, sobald Bitcoin definierte Preisniveaus erreicht. Diese Mechanik könnte langfristig eine Angebotsverknappung auslösen, was den Kurs von BTCBULL zusätzlich unterstützen könnte. Die festgelegten Schwellenwerte liegen bei 125.000, 175.000 und 225.000 US-Dollar für Bitcoin – bei jedem dieser Meilensteine werden Token aus dem Umlauf entfernt.
Neben dem deflationären Charakter bietet BTCBULL ein Staking-Programm, das Anlegern eine attraktive Rendite ermöglicht. Durch das Sperren der Token im nativen Staking-Pool sind jährliche Erträge von bis zu 150 Prozent APY möglich. Wer hier früh einsteigt, kann direkt Buchgewinne ausbauen.
Der Erwerb von BTCBULL erfolgt über die offizielle Website, die ETH oder USDT als Zahlungsmittel akzeptiert – einfach das Wallet verbinden und dann direkt die Token swappen. Dann gibt es beim ersten Airdrop bereits echte Bitcoins für alle Halter.
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