Krypto News: Nach Trump will auch polnischer Präsidentschaftskandidat eine staatliche Bitcoin-Reserve

Ein neuer Trend zeichnet sich in der politischen Landschaft ab: Nach Donald Trumps Sieg bei der US-Wahl und seiner pro-Bitcoin-Haltung sorgt nun der polnische Präsidentschaftskandidat Sławomir Mentzen für Schlagzeilen. Mentzen hat angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs im Jahr 2025 eine staatliche Bitcoin-Reserve für Polen einzurichten und das Land zu einem Krypto-Hotspot zu machen.

Sławomir Mentzen positioniert sich klar als Pro-Krypto-Kandidat

Kryptowährungen erleben derzeit einen regelrechten Hype, und die Gesamtmarktkapitalisierung des Kryptomarktes hat jüngst erstmals die 3-Billionen-Dollar-Marke überschritten. Der Meilenstein wurde maßgeblich dadurch befeuert, dass der pro-Krypto-Kandidat Donald Trump die US-Wahl gewonnen hat und mit Aussagen wie der Idee einer nationalen Bitcoin-Reserve in den USA auf sich aufmerksam machte. Von dieser Haltung scheint jetzt auch ein polnischer Präsidentschaftskandidat inspiriert worden zu sein.

Sławomir Mentzen, der 2025 für das Amt des polnischen Präsidenten kandidieren möchte, hat erst gestern auf X ein Statement zu Bitcoin abgegeben. Darin betonte er, dass Polen eine strategische Bitcoin-Reserve aufbauen solle. Zudem kündigte er an, dass Polen unter seiner Präsidentschaft zu einem regelrechten Paradies für Kryptowährungen werden solle – mit krypto-freundlichen Regulierungen, niedrigen Steuersätzen für Investoren und einer unterstützenden Haltung seitens Banken und Regulatoren. Am Ende seines Beitrags untermauerte Mentzen seine pro-Krypto-Haltung mit dem Statement „BTC to the Moon“.

Poland should create a Strategic Bitcoin Reserve.

If I become the President of Poland, our country will become a cryptocurrency haven, with very friendly regulations, low taxes, and a supportive approach from banks and regulators.

BTC to the Moon! pic.twitter.com/izKc4spkkV

— Sławomir Mentzen (@SlawomirMentzen) November 17, 2024

Zudem unterstützte Mentzen bereits gestern den Vorschlag des polnischen CEOs der Krypto-Exchange Swap.ly, der auf X ein Modell für eine strategische Bitcoin-Reserve Polens vorgestellt hatte. Als der CEO fragte, ob Mentzen diesen Ansatz unterstützen würde, antwortete der Präsidentschaftskandidat mit einem klaren „Ja“.

Mentzen ist Vorsitzender der polnischen Partei Nowa Nadzieja, die bei den Parlamentswahlen 2023 etwa 7 % der Stimmen erhielt. Die Partei verfolgt einen libertär-konservativen Ansatz, und es zeichnet sich ein Trend ab, dass Mentzen vor allem bei jungen Wählern zunehmend Zuspruch erhält. Seine Präsenz auf Plattformen wie TikTok, wo einige seiner Beiträge bis zu 40 Millionen Aufrufe erzielen, könnte seine Chancen auf einen Wahlsieg bei der Präsidentschaftswahl deutlich erhöhen.

Bitcoin-Adaption könnte nun auch in der EU schnell voranschreiten

Sollte Mentzen tatsächlich neuer Präsident in Polen werden, könnte dies die Bitcoin-Adoption in der EU erheblich beschleunigen. Schließlich nimmt Polen eine zunehmend bedeutende wirtschaftliche und politische Rolle in der EU ein, und die Einführung einer nationalen Bitcoin-Reserve könnte auch andere EU-Mitgliedstaaten wie Deutschland und Frankreich dazu motivieren, ähnliche Schritte zu erwägen. Analysten sehen für Mentzen realistische Chancen, da er einen vergleichbaren Ansatz wie Donald Trump verfolgt und vor allem in der Wählergruppe junger Männer auf viel Zuspruch trifft – einer Wählergruppe, die Trump vermutlich entscheidend zu seinem Wahlsieg verholfen hat.

Donald Trump to make #Bitcoin a strategic reserve asset for the USA.

LET’S F*CKING GOOO pic.twitter.com/XxsSkwUdKR

— Vivek (@Vivek4real_) November 5, 2024

Falls die EU in den kommenden Jahren tatsächlich krypto-freundlichere Regulierungen einführt und die Krypto-Adoption fördert, könnte das einen globalen Trend auslösen. Die USA werden sich unter Donald Trump ab dem kommenden Jahr voraussichtlich zu einem regelrechten Krypto-Hotspot entwickeln, in dem sowohl Krypto-Mining als auch Investitionen stärker unterstützt werden. Zudem gibt es bereits Länder wie El Salvador, in denen Bitcoin als nationale Währung etabliert wurde.

Derartige Entwicklungen könnten die sich bereits abzeichnende Bitcoin-Rallye weiter befeuern und den Kurs von BTC sowie anderer Kryptowährungen auf bislang ungeahnte Höhen treiben. Schon jetzt steht Bitcoin auf neuen Höchstständen bei über 90.000 $ und hat erst gestern den höchsten Wochenabschluss seiner Geschichte erzielt.

STARS könnte ebenfalls von Bitcoin-Rallye profitieren

Von einer solchen Bitcoin-Rallye könnten dann natürlich nicht nur BTC selbst, sondern vor allem auch junge Altcoin-Projekte wie beispielsweise STARS stark profitieren. Bei STARS handelt es sich um ein Krypto-Projekt, das noch so jung ist, dass es sich derzeit in der sogenannten Presale-Phase befindet. In dieser Phase haben Anleger die Möglichkeit, zu einem rabattierten Festpreis in den Coin zu investieren und sich im Vergleich zu späteren Investoren potenzielle Vorteile zu sichern. Aktuell kann STARS über die offizielle Website für nur 0,0015806 $ gekauft werden, und es sind bereits über 4,26 Millionen $ an Investitionen zusammengekommen.

Das wirklich Spannende an Crypto All-Stars ist, dass es sich bei STARS nicht einfach um einen weiteren Memecoin handelt. Stattdessen will das Projekt echten Mehrwert für die Nutzer schaffen, indem es einen revolutionären Ansatz für das Memecoin Staking verfolgt. Mit dem eigens entwickelten Staking-Protokoll namens MemeVault, das auf dem ERC-1155 Multi-Token-Standard basiert, ist es erstmals möglich, DOGE, SHIB, PEPE und viele weitere Coins gleichzeitig auf einer Plattform zu staken.

Die Renditen aus dem Staking von Meme Coins werden in Form der eigenen Kryptowährung STARS ausgezahlt, die ihrerseits ebenfalls gestaked werden kann – mit einer jährlichen Rendite von bis zu über 400 %. Solche spannenden Features machen das Investment in STARS für viele Anleger derzeit äußerst attraktiv und könnten dem Coin in naher Zukunft einen erfolgreichen Börsengang ermöglichen.

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