Krypto News: Eigener Stablecoin von Kraken - das steckt dahinter

23.02.25 17:20 Uhr

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Kraken erwägt die Einführung eines eigenen Stablecoins, um sich an die veränderte regulatorische Landschaft in Europa anzupassen. Laut einem Bloomberg-Bericht prüft die Krypto-Börse, über ihre Tochtergesellschaft in Irland eine neue digitale Währung zu lancieren, die an den US-Dollar gebunden wäre. Dieser Schritt könnte eine direkte Reaktion auf die MiCA-Verordnung der Europäischen Union sein, da Stablecoins wie USDt von Tether in Europa aus dem Handel genommen werden. Nun soll Kraken eben einen eigenen Stablecoin lancieren. Eine offizielle Bestätigung der führenden Krypto-Börse gibt es bis jetzt noch nicht. 

Die regulatorischen Anpassungen eröffnen neue Marktchancen für Unternehmen, die alternative Stablecoins anbieten wollen. Kraken könnte die Lücke nutzen, um eine eigene Lösung zu etablieren und sich von der Konkurrenz abzuheben. Sollten sich die Pläne konkretisieren, könnte Kraken eine wichtige Rolle im europäischen Stablecoin-Markt übernehmen.

Kraken auf Expansion: Stablecoin, Derivate-Trading und Kraken Pay

Zugleich gab es zuletzt weitere Ankündigungen hinsichtlich der Expansion von Kraken – hinsichtlich Derivate-Trading und Kraken Pay. Ein eigener Stablecoin würde hier gut in das Geschäftsmodell passen. 

Die Krypto-Börse Kraken hat sich zuletzt in Europa strategisch neu aufgestellt und eine Lizenz gemäß der „Markets in Financial Instruments Directive“ (MiFID) erhalten. Diese Erlaubnis ermöglicht es Kraken, in den 27 EU-Staaten regulierte Derivateprodukte anzubieten. Um die Genehmigung zu sichern, übernahm das Unternehmen ein bereits lizenziertes zypriotisches Investmentunternehmen. 

Kraken möchte in den kommenden Monaten die regulatorischen Anforderungen erfüllen, um eine Handelsplattform bereitzustellen, die insbesondere institutionelle und professionelle Anleger anspricht. Die Einführung von Krypto-Derivaten wie Futures und Optionen könnte Kraken helfen, sich als führender Anbieter in diesem Segment zu positionieren. 

Neben regulatorischen Fortschritten setzt Kraken auch auf Innovationen im Zahlungsverkehr. Mit der Einführung von Kraken Pay will das Unternehmen Krypto-Transaktionen vereinfachen und alltagstauglich machen. Der Dienst ermöglicht es, über 300 Fiat- und Kryptowährungen zu versenden – schnell und ohne Gebühren. Der Versand erfolgt über einen sogenannten Paylink. Dies ist eine sichere URL, die per Messenger-Dienste wie WhatsApp oder SMS geteilt werden kann. Empfänger müssen nur auf den Link klicken, um die Zahlung anzunehmen.

Kraken ist jedoch nicht das einzige Unternehmen, das einen eigenen Stablecoin plant. Der Markt für diese Kryptowährungen ist äußerst lukrativ, wie die Geschäftszahlen von Tether regelmäßig zeigen. Auch Crypto.com hat angekündigt, bis zum dritten Quartal 2025 einen Stablecoin einzuführen. Zudem gibt es Spekulationen, dass Robinhood und Revolut ähnliche Pläne verfolgen. Der Kryptomarkt befindet sich im Wandel, so auch das Marktsegment für Stablecoins. 

Krypto-Tipp: Solaxy baut erste Layer-2 für Solana

Stablecoins sind essenziell für den Kryptomarkt, da sie eine Verbindung zwischen digitalen und traditionellen Finanzsystemen schaffen. Sie erleichtern Transaktionen, bieten Liquidität und minimieren Volatilität. Gleichzeitig gewinnen Layer-2-Lösungen an Bedeutung, da sie die Skalierung ermöglichen. Diese ist für eine Massenadoption erforderlich. Ethereum hat sich klar für diesen Weg entschieden, um Transaktionskosten zu senken und die Netzwerkkapazität zu erhöhen. Andere Blockchains könnten diesem Beispiel folgen und ebenfalls auf Layer-2 setzen.

Solaxy (SOLX) verfolgt nun das ambitionierte Ziel, als erste Layer-2-Lösung für Solana eine leistungsfähigere und skalierbare Infrastruktur bereitzustellen. Während die Solana-L1 durch die hohen Transaktionsgeschwindigkeiten überzeugt, haben jüngste Herausforderungen wie Netzwerkauslastungen Schwächen offengelegt. Solaxy möchte genau hier ansetzen und eine Lösung schaffen, die Solana via L2 weiter skaliert – sich selbst bezeichnet Solaxy hier als erste Layer-2 für Solana. 

Zum Solaxy Presale

Die Plattform baut also auf einer Architektur auf, die das bekannte Konzept von Ethereum-Layer-2 auf Solana überträgt. Damit sollen Engpässe im Netzwerk entschärft und die Skalierbarkeit erheblich verbessert werden. 

Das starke Interesse spiegelt sich im Presale wider: Mehr als 23 Millionen US-Dollar wurden bereits eingesammelt. Ein besonderer Anreiz für frühe Investoren liegt in der dynamischen Preisgestaltung, die den Preis für SOLX im Laufe des Vorverkaufs kontinuierlich anhebt. Zudem lockt das Staking mit einer Rendite von bis zu 180 Prozent APY. Nutzer können ETH, BNB, USDT oder SOL für den Erwerb von SOLX nutzen. 

Zum Solaxy Presale

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