Darum steigt der Euro deutlich - Pfund über 1,40 US-Dollar
Der Euro hat am Freitag nach positiv aufgenommenen Konjunkturdaten zugelegt.
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Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,2130 US-Dollar und damit etwa einen halben Cent mehr als im frühen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2139 (Donnerstag: 1,2084) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8238 (0,8275) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Auftrieb erhielt der Euro durch Konjunkturdaten aus der Eurozone. Die Unternehmensstimmung hellte sich nach Daten des britischen Instituts IHS Markit im Februar auf. Nach wie vor klafft jedoch die Stimmung zwischen der soliden Industrie und den angeschlagenen Dienstleistern weit auseinander. Denn der Servicesektor wird wesentlich stärker durch die Corona-Beschränkungen belastet als die Industrie.
Zugelegt hat auch das britische Pfund. Erstmals seit knapp drei Jahren stieg die Währung des Vereinigten Königreichs über die Marke von 1,40 US-Dollar. Marktbeobachter begründen den Kursauftrieb mit der zügig verlaufenden Corona-Impfkampagne in Großbritannien. Hinzu kamen am Freitag positive Konjunkturdaten. Die Unternehmensstimmung hellte sich im Februar deutlich auf.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86508 (0,86540) britische Pfund, 127,81 (127,69) japanische Yen und 1,0851 (1,0829) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold (31,1 Gramm) wurde am Nachmittag in London mit 1781 Dollar gehandelt. Das waren 7 Dollar mehr als am Vortag.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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