Darum steigt der Eurokurs
Der Euro hat am Freitag zugelegt und ist über die Marke von 1,19 US-Dollar gestiegen.
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Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro rund 1,19 Dollar, nachdem sie zuvor bis auf 1,1910 Dollar geklettert war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1873 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Unterstützung erhielt der Euro vor allem vom Dollar, der schwächer tendierte. Zuletzt wurden die Verluste aber wieder etwas aufgeholt.
Wachstumsdaten aus der Eurozone fielen robust aus, bewegten die Devisenkurse aber nicht besonders stark. Der Währungsraum insgesamt und seine Mitgliedstaaten erholten sich im Frühjahr von den schwachen Wintermonaten. Analysten führten die Entwicklung vor allem auf geringere Corona-Beschränkungen zurück, wovon vor allem die Dienstleister profitierten.
In den USA folgen am Nachmittag ebenfalls einige Daten von Belang. Im Mittelpunkt stehen Zahlen zur Preisentwicklung und zur Verbraucherstimmung.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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