Deshalb kann der Euro seine Gewinne nicht ganz halten
Der Euro hat am Montag im späten US-Devisenhandel die Kursgewinne aus dem europäischen Währungsgeschäft nicht ganz halten können.
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Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung Euro mit 1,1936 US-Dollar gehandelt. Im Tageshoch hatte sie noch 1,1966 Dollar gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1940 (Freitag: 1,1915) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8375 (0,8393) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Gestützt bleibt der Euro von der veränderten geldpolitischen Zielsetzung der US-Notenbank Fed. Die am vergangenen Donnerstag verkündeten Neuerungen könnten längerfristig zu einer höheren Inflation in den USA führen, erwartet Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann. Dies dürfte tendenziell den Dollar belasten. Zudem sei der Strategiewechsel mit einer größeren Unsicherheit verbunden, was ebenfalls zu einer schwächeren US-Währung führen könne. Der Dollar gab am Montag zu den meisten Währungen nach.
/bek/he
NEW YORK (dpa-AFX)
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