Darum gibt der Eurokurs am Donnerstag etwas nach
Der Euro hat sich am Donnerstag vor neuen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) kaum von der Stelle bewegt.
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Am Mittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,0875 US-Dollar und damit in etwa so viel wie im frühen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,0842 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Wachstumsdaten aus der Eurozone spiegelten die drastischen Auswirkungen der Corona-Einschränkungen wider. In vielen Euroländern und in der Eurozone insgesamt schrumpfte die Wirtschaft im ersten Quartal massiv, teilweise in Rekordtempo. Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil: Für das zweite Quartal wird ein noch heftiger Wirtschaftseinbruch erwartet, weil die Einschränkungen des öffentlichen Lebens vor allem in diesen Zeitraum fallen dürften.
Am Nachmittag rückt die Geldpolitik in den Fokus. Die EZB gibt die Resultate ihrer Zinssitzung bekannt. Einige Analysten halten eine Aufstockung der Wertpapier-Notkäufe für denkbar, die meisten Experten erwarten dies aber nicht. In den USA werden die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen veröffentlicht. Es ist möglich, dass in den vergangenen sechs Wochen etwa 30 Millionen Amerikaner arbeitslos geworden sind.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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