Bitcoin: Hält die Talfahrt der Kryptowährung weiter an?
Medienberichten zufolge befindet sich der Bitcoin in einem Dump-Modus. Laut Experten habe der Bitcoin seinen Tiefpunkt jedoch noch nicht erreicht.
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Stärkerer Abwärtstrend beim Bitcoin erwartet
Der Bitcoin hat bisher ein hartes drittes Quartal hinter sich. Nach der Bitcoin-ETF-Erwartungs-Rallye auf 8.200 US-Dollar, musste die Kryptowährung einen starken Rückgang des Kurses hinnehmen, der durch die Ablehnung des Winklevoss-ETF durch die US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC), unter Berufung auf Manipulationsbedenken, verursacht wurde. Bis zur Bekanntgabe der Verschiebung des SEC-Antrages über den Bitcoin-ETF auf Ende September konnte sich der Kurs wieder stabilisieren. Der aktuelle Stand liegt bei 6.471,48 US-Dollar (13.08.2018, 11:13 Uhr). Der Bitcoin hat innerhalb der letzten Woche ein Minus von 9,7 Prozent verzeichnet.
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Expertenmeinungen
Mike McGlone, ein Bloomberg Intelligence Analyst, prognostiziert, dass der Bitcoin in den kommenden Wochen auf knapp 4.000 US-Dollar einbrechen könne. Nach Angaben von "Forbes", befinde sich der Bitcoin laut McGlone in einem Dump-Modus, nachdem dieser auf das Potenzial eines US-ETFs gestoßen ist. Solch ein Einbruch könne laut einer handvoll Analysten eintreten, berichtet das Magazin weiter. Robert Slumyer, technischer Analyst bei Fundstrat, bekräftigt gegenüber "Coin Hero", dass es noch nicht prognostizierbar ist, ob man Long gehen könne oder nicht. Der Markt müsse sich erst einmal stabilisieren führt Slumyer weiter an. Jeff deGraaf, technischer Leiter bei Renaissance Macro Research, empfiehlt den Anlegern sogar gegen den Bitcoin zu wetten. deGraaf, einer der angesehensten Charttechniker der letzten zwei Jahrzehnte an der Wall Street, gibt damit für die Kryptowährung eine Endzeit-Prognose ab.
Redaktion finanzen.net
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