Deutsche Investment Guru Marc Friedrich:Führt ein Mega-Crash zum Bitcoin-Ende?
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Der bekannte Finanzexperte Marc Friedrich hat vor wenigen Stunden auf Youtube seinen aktuellen Marktausblick veröffentlicht. Fast 600.000 Follower verfolgen seinen Kanal, wo er auch das Fiat-Geld-System immer wieder kritisiert. Jetzt blickt er auf den Krypto Markt und die Panik bei Bitcoin, die um sich greift. Einige sprechen schon vom Ende des Bullenmarkts, die Apokalypse für die Anleger und den Eintritt in den Bärenmarkt. Friedrich sieht das anders. Laut ihm handelt es sich um eine normale Korrektur.
Trotzdem herrscht Unsicherheit, weil in den letzten Tagen heftige Marktbewegungen stattgefunden haben.
Große Sorgen: Hack, Zölle und ETF-Abflüsse
Die aktuellen Entwicklungen am Markt haben viele Anleger nervös gemacht. Eine Kryptobörse war Opfer eines historischen Hacks, wobei 1,5 Milliarden US-Dollar in Form von Ethereum verschwunden sind. Bitcoin selbst war zwar nicht betroffen, doch das Thema Sicherheit bleibt im Blockchain Bereich ein zentrales Element. Wo viel Licht ist, ist auch Schatten.
Gleichzeitig haben die Aussagen von Donald Trump über neue Zölle auf Waren aus der EU für Verunsicherung gesorgt. Zahlreiche Anleger zogen sich zurück. Das zeigte sich auch bei den massiven ETF-Abflüssen, die laut Friedrich rund 2,5 Milliarden US-Dollar umfassten. Der Fear and Greed Index stand zeitweise bei 10 und damit auf einen Wert, der nicht einmal nach der Milliardenkrise der FTX Pleite erereicht wurde. Nur im November 2022 gab es ähnliche Werte, allerdings befand sich der Markt damals im absoluten Tiefpunkt eines Bärenmarkts.
Warum Marc Friedrich weiter an Bitcoin glaubt
Obwohl Bitcoin in kurzer Zeit stark gefallen ist, sieht Friedrich hier eine der größten Chancen im aktuellen Zyklus. Bei jedem Bullenmarkt treten laut ihm größere Rückschläge auf, die sich später oft als günstige Einstiegsgelegenheiten zeigen. Sein Rat richtet sich an Langzeitinvestoren, die antizyklisch kaufen. Ein starker US-Dollar, unsichere Aktienmärkte und die steigende Tether-Dominanz könnten zwar kurzfristig für weitere Turbulenzen sorgen. Dennoch weist Friedrich darauf hin, dass bisher kein fundamentaler Aspekt gegen Bitcoin spricht.
Friedrich’s vergleich der Marktzyklen, Quelle: https://www.youtube.com/
Er bezeichnet Bitcoin immer noch als bestes Geldsystem, da es auf 21 Millionen Coins limitiert ist und damit eine Alternative zu fortwährendem Gelddrucken bietet.
Ob bei 80.000 oder 70.000 US-Dollar: Für Friedrich steht fest, dass bei großen Rücksetzern eine interessante Kaufgelegenheit entstehen kann. Auf die Frage, ob das schon das Ende des Bullenmarktes sei, antwortete er mit einem klaren: NEIN.
Sein Blick richtet sich weiterhin auf die Liquidität im Markt und wichtige Indikatoren, die seiner Einschätzung nach noch kein Hoch bei Bitcoin anzeigen. Sollte es tatsächlich nochmals tiefer gehen, will er selbst erneut zugreifen.
Globale Geldmenge steigt weiter, Bitcoin hinkt aktuell hinterher, Quelle: https://www.youtube.com/
Was für eine bereits erreichte Top-Bildung sprechen könnte
Friedrich nennt auch Faktoren, welche für ein Ende des Bullemmarktes sprechen könnten. Viele Konsumenten haben mit der Inflation zu kämpfen, weshalb weniger Kapital übrig bleibt. Einige ziehen sich aus Risikoanlagen zurück und warten an der Seitenlinie. Auch am Aktienmarkt ist die Stimmung angespannt. Beim S&P 500 gab es zuletzt ein mögliches „Failed Breakout“. Sollte der Index wieder unter wichtige Marken fallen, droht eine größere Korrektur – das würde meist auch Bitcoin belasten. Kurzfristig könnte sich die Unsicherheit weiter hochschaukeln. Langzeitinvestoren parken ihr Geld vorerst in Stablecoins und beobachten die Entwicklung.
Für Friedrich bleibt entscheidend, ob sich die wichtige Kurszone bei rund 77.000 bis 81.000 US-Dollar stabilisiert. Fällt Bitcoin noch tiefer, rechnet er zwar mit Furcht am Markt – würde aber selbst weiter zukaufen. Auf lange Sicht glaubt er fest daran, dass die Ära des knappen digitalen Guts gerade erst begonnen hat und der aktuelle Rücksetzer für Bitcoin nur eine von vielen typischen Korrekturen ist.
Jetzt breiter aufstellen?
Manche Anleger nutzen den Rücksetzer, indem sie neben Bitcoin auch auf Bitcoin Bull ($BTCBULL) setzen. Dieser Token ist eng an die BTC-Performance gekoppelt, bietet durch Burns und Airdrops jedoch zusätzliche Gewinnchancen. Immer wenn Bitcoin bestimmte Meilensteine erreicht, werden Token verbrannt oder echte BTC an die Halter ausgeschüttet.
Bereits 3 Millionen US-Dollar sind in kurzer Zeit in den Presale geflossen. Wer vor dem ICO kauft, kann durch die Preissteigerungen im Vorverkauf Buchgewinne ansammeln.
Außerdem gibt es ein Staking-Angebot mit aktuell 147 Prozent Ertrag pro Jahr für die ersten zwei Jahre – eine brauchbare Verzinsung, wenn auch variabel und abhängig von der ins Staking eingezahlten Tokenmenge. Schon 750 Millionen Token liegen dort, was die Nachfrage weiter antreiben könnte.
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