Cardano News: Verbindung zu Bitcoin geplant - das steckt dahinter

25.10.24 11:41 Uhr

Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Ausführliche Informationen zur Werbung von CryptoPR auf finanzen.net finden Sie hier.


Die Informationen auf dieser Seite werden von CryptoPR zur Verfügung gestellt. Wenn Sie auf die Links im Artikel klicken, erhält CryptoPR unter Umständen eine Provision – ohne dass für Sie Kosten entstehen. Für Fragen zum Artikel kontaktieren Sie info@cryptopr.com oder hier.
krypto

Bitcoin läuft in den letzten 24 Stunden seitwärts, Cardano kann ebenfalls kaum Kursgewinne verzeichnen. Derweil ist ADA aktuell eben aus der Top 10 gefallen und 2024 ein wahrlich schlechter Performer. Mit Kursverlusten von rund 43 Prozent entwickelte sich kaum eine andere Kryptowährung so schwach in der Top 50 des Markts. Nun wird Cardano aktuell noch mit rund 12 Milliarden US-Dollar bewertet, ein Bruchteil der ursprünglichen Marktkapitalisierung von mehr als 90 Milliarden US-Dollar beim Allzeithoch. 

Doch eine neue Verbindung zu Bitcoin soll einen Teil der 1,3 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung der wertvollsten Kryptowährung der Welt freisetzen. Was steckt dahinter? 

Cardano goes Bitcoin: Was ist passiert?

Die Einführung der BitcoinOS Grail-Brücke bringt eine spannende Entwicklung für Cardano und Bitcoin. Durch die Zusammenarbeit von EMURGO und BitcoinOS entsteht eine Brücke, die Bitcoin-Nutzer in die Cardano-Blockchain einbindet und damit deren DeFi-Möglichkeiten erweitert. Mithilfe von Zero-Knowledge-Technologie können BTC-Transaktionen auf Cardano eingebunden werden – ohne Vermittler und unter Gewährleistung maximaler Sicherheit und Dezentralität. Die ZK-Technologie ermöglicht es, Bitcoin-Assets vertrauenswürdig und effizient in Cardano-basierte Projekte zu integrieren und so deren DeFi-Ökosystem auszubauen.

Die BitcoinOS Grail schafft also eine Art Verbindung zwischen den beiden Layer-1-Blockchains und bietet Zugang zu den Sicherheitsvorteilen von Bitcoin sowie der Flexibilität von Cardano-Smart-Contracts. Damit wird Bitcoin in der Funktionalität erweitert. Diese Integration soll Cardano einen Schub in der Akzeptanz verleihen, da das Projekt nun auf Bitcoins umfangreiche Liquidität zugreifen kann.

Die Verbindung von Bitcoins Dominanz mit Cardanos technologischer Vielfalt könnte für beide Netzwerke neue Chancen schaffen und die Blockchain-Interoperabilität auf eine neue Ebene heben. So bietet dieses Projekt für Nutzer beider Plattformen wertvolle Synergien und soll langfristig die Attraktivität von Cardano im DeFi-Bereich steigern.

In dem aktuellen Blog-Beitrag lässt sich das Team von BitcoinOS wie folgt zitieren: 

„Durch die Integration von Cardano zeigt BOS, dass seine Rolle nicht nur darin besteht, Bitcoin zu verbessern, sondern die gesamte Kryptowährung zu verbessern. Wir möchten, dass die Innovationen der Kryptobauer den Anlegern der ersten und beliebtesten Kryptowährung von allen zugutekommen: Bitcoin. Durch die Zusammenarbeit mit BOS positioniert sich Cardano vor seinen anderen Krypto-Konkurrenten, während das gesamte Ökosystem in seinen nächsten Akt eintritt. Wir heißen Cardano mit Stolz in der BOS-Familie willkommen.“

Der Cardano-Gründer Charles Hoskinson blickt ebenfalls zuversichtlich in die Zukunft und beschreibt BTC OS als eine Art „Gehirn“, das die Krypto-Welt lebendiger gestalten kann. 

Dezentraler Meme-Coin Flockerz explodiert über eine Million US-Dollar

Wer derweil Diversifikation über Bitcoin oder Cardano sucht und gerne auch kleinere Coins in sein Portfolio aufnehmen möchte, könnte einen Blick auf Flockerz werfen. Denn der neue dezentrale Meme-Coin offenbart schon im Presale relative Stärke. 

Flockerz ist ein neuer Meme-Coin, der sich mit einem innovativen “Vote-to-Earn”-Ansatz von der Masse abheben möchte. Bereits im Presale sammelte das Projekt über eine Million US-Dollar ein, was das Vertrauen in den einzigartigen Ansatz widerspiegelt. Flockerz setzt auf Dezentralisierung und bindet seine Community aktiv in Entscheidungen ein. Anstatt auf ein zentrales Führungsteam, vertraut das Projekt auf die kollektive Mitbestimmung der FLOCK-Halter.

Zum FLOCKERZ Presale

FLOCK

Im Kern basiert Flockerz auf der dezentralen Organisation „Flocktopia“, wo Token-Besitzer Stimmrechte nutzen können, um die Richtung des Projekts mitzubestimmen. Jede Stimme zählt, doch je mehr Tokens ein Nutzer hält, desto größer sein Einfluss. Dies schafft einen Anreiz für mehr Engagement und finanziellen Einsatz, da durch den Kauf weiterer FLOCK-Token mehr Stimmkraft gewonnen wird. Das Projekt möchte in Zukunft wichtige Entscheidungen wie Marketingmaßnahmen, Token-Burns oder strategische Entwicklungen durch die Community entscheiden lassen.

Bedeutsam von Flockerz ist die faire Token-Verteilung, bei der ganze 70 Prozent der Token für die Community reserviert sind. Rund 25 Prozent sind als Belohnungen für das Staking vorgesehen, 20 Prozent für den Presale, während weitere 25 Prozent in die Treasury fließen und für Vote-to-Earn-Prämien genutzt werden. Dies soll sicherstellen, dass die Kontrolle langfristig bei der Community liegt und keine einzelnen Akteure dominieren. Die verbleibenden 30 Prozent sind für Liquidität und Marketing reserviert, um das Wachstum des Projekts zu sichern.

Anleger können FLOCK Token direkt über die Website erwerben. Hier verbinden sie einfach ihr Wallet und tauschen dann ETH, BNB und USDT gegen FLOCK. 

Zum FLOCKERZ Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.