Bitcoin und Ethereum: Was bringen die nächsten Tage?

17.03.25 10:10 Uhr

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Der Kurs von Bitcoin bleibt in einer engen Spanne gefangen, und wenig Bewegung ist oft der Vorbote für einen großen Ausbruch. Einige Trader setzen bereits auf Shortpositionen und platzieren Stop-Loss-Orders oberhalb von 86.000 US-Dollar. Ein solcher Trade erlaubt größere Bewegungsräume, selbst wenn der Kurs kurzfristig bis 87.000 US-Dollar anziehen sollte. Diese Herangehensweise soll mögliche Ausbrüche nach oben aussitzen und dennoch von weiteren Rücksetzern profitieren.

Aktuell wird oft die Marke von 86.000 US-Dollar genannt. Dort verläuft ein offenes CME-Gap, das Bitcoin bis jetzt nicht vollständig geschlossen hat. 

Ein nachhaltiger Anstieg über diese Hürde könnte die Stimmung deutlich verändern. Dann wären sogar 90.000 US-Dollar oder 92.000 US-Dollar denkbar. Solange das jedoch nicht geschieht, bleibt das Bild eher träge. Fällt der Kurs erneut unter 82.000 US-Dollar, erscheint ein Rückgang auf 80.000 US-Dollar oder sogar 74.000 bis 75.000 US-Dollar realistisch.

In dieser Phase liegen auf kleineren Zeiteinheiten kaum klare bullische Signale vor. Viele Analysten sind der Meinung, dass die Abwärtsbewegung noch nicht abgeschlossen sein könnte. Trader erinnern an frühere Situationen, in denen ein scheinbar harmloser Rücksetzer den Markt dann doch weiter nach unten zog. Diese Unsicherheit lässt viele Marktteilnehmer auf einem Stunden- oder Vier-Stunden-Chart verharren und auf ein klares Signal warten.

Ethereum im Seitwärtsstrudel

Bei Ethereum sieht die Lage ähnlich aus. Ein deutlicher Sprung blieb zuletzt aus. Nach dem jüngsten Rutsch kam zwar eine Erholung, aber das Hoch um 2.000 US-Dollar wurde nicht gehalten. Für eine echte Trendwende wäre ein Aufstieg über 1.960 US-Dollar entscheidend. Dann könnte der Kurs Richtung 2.000 US-Dollar oder höher klettern. Solange dies jedoch ausbleibt, steht ein weiterer Rückgang in den Bereich von 1.600 bis 1.500 US-Dollar im Raum.

Manche Beobachter verweisen auf das Verhältnis von Ethereum zu Bitcoin. Hier sind bullische Divergenzen erkennbar, die eine mögliche Stabilisierung andeuten. Allerdings zeigte sich in der Vergangenheit, dass Ethereum zwar prozentual weniger als Bitcoin verlieren kann, der Preis insgesamt aber dennoch sinkt. Chartvergleiche aus 2019 machen deutlich, wie solche kurzfristigen Erholungen später in weitere Tiefs münden können.

Zinsentscheidungen und mögliche Szenarien

Die kommenden Tage könnten von geldpolitischen Weichenstellungen geprägt sein. Eine überraschende Zinssenkung würde einige Trader womöglich zu aggressiven Käufen bewegen. Kurzfristige Anstiege wären denkbar, auch ein Sprung über 2.800 US-Dollar für Ethereum ist dann nicht ausgeschlossen. Doch längerfristig ist Vorsicht angebracht. Ein starker Kursschub nach einer Zinssenkung endete häufig in einer anschließenden Korrektur, wenn die Märkte die Konjunkturdaten neu bewerten.

Solange Bitcoin nicht nachhaltig über 86.600 US-Dollar schließt und Ethereum unter 2.000 US-Dollar bleibt, dürfte das Abwärtsrisiko bestehen bleiben. Trader sprechen oft von einem letzten Ausverkauf, bevor eventuell eine größere Gegenbewegung folgt. Ob der Markt tatsächlich schon bereit ist, nach oben zu drehen, lässt sich aktuell kaum mit Gewissheit sagen. Die Spannbreite möglicher Szenarien ist groß.

Während Bitcoin und Ethereum noch um klare Richtungsimpulse ringen, sammelt Solaxy, die erste Layer-2-Lösung für Solana, derzeit kräftig Kapital in seinem Presale ein. In den kommenden Tagen könnte die Marke von 30 Millionen US-Dollar erreicht werden- Das Projekt setzt auf eine leistungsstarke Architektur mit zk-Proofs und einer Hyperlane-Bridge, die Solana mit Ethereum und Base verbindet. Dadurch sollen schnellere Transaktionen, stabile Gebühren und hohe Sicherheit im Solana-Netzwerk ermöglicht werden.

Solaxy als neue Perspektive

Das Projekt  will mit seiner Layer-2-Technologie im Solana-Ökosystem langfristig punkten und eine neue Wachstumsstory einleiten. Ob sich dieser Ansatz bewährt, hängt vom weiteren Marktverlauf ab. Fest steht nur, dass dieser Presale viel Aufmerksamkeit weckt und das Solana-Ökosystem mit frischen Ideen beleben könnte. Denn auch die Ethereum Layer 2 Lösungen haben großes Interesse im Markt geweckt, einige dieser Projekte finden sich in den Top 100 Coins weltweit.

Wer früh in SOLX einsteigt, erhält den Token direkt über die offizielle Solaxy-Website. Neben einer unkomplizierten Wallet-Integration stehen flexible Zahlungsmöglichkeiten in ETH, USDT, BNB oder SOL zur Verfügung. Auch die Staking-Optionen mit Renditen im um 150 Prozent bieten langfristig orientierten Anlegern Potenzial. Für Anleger, die über volatile Bitcoin- und Ethereum-Kurse grübeln, könnte sich in diesem Projekt eine interessante Alternative zur Diversifizierung des Portfolios bieten.

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