Bitcoin und Ethereum ETFs laut BlackRock erst am Anfang! Geht die Rallye weiter?
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Die Einführung der Spot Bitcoin ETFs in den USA markierte einen Wendepunkt in der Geschichte des Kryptomarkts. Noch im selben Jahr folgten auch Spot Ethereum ETFs, und seither fließen Milliarden von Dollar in diese börsengehandelten Fonds. Die Nachfrage hat selbst die optimistischsten Prognosen übertroffen und maßgeblich dazu beigetragen, dass der Bitcoin-Kurs die Marke von 100.000 Dollar überschritten hat. Wer denkt, dass die Nachfrage nach den Krypto ETFs langsam abflachen wird, täuscht sich. Das große Geld könnte erst noch kommen.
Optimismus bei Jay Jacobs von BlackRock
Als größter Vermögensverwalter der Welt mit über 10 Billionen US-Dollar unter Verwaltung genießt BlackRock erheblichen Einfluss auf die globalen Finanzmärkte. Die Einführung des iShares Bitcoin Trust ETF ($IBIT) und weiterer Produkte hat nicht nur das Anlegervertrauen in Kryptowährungen gestärkt, sondern auch neue Maßstäbe gesetzt. Die Rekordzahlen dieser ETFs sind für Jay Jacobs, U.S. Head of Thematic and Active ETFs bei BlackRock, jedoch nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Laut Jacobs repräsentieren die bisherigen Zuflüsse „erst die Spitze des Eisbergs“.
Jacobs, der für BlackRocks thematische und aktive ETF-Strategien verantwortlich ist, sieht enormes Potenzial, insbesondere bei institutionellen Anlegern, die erst zu einem kleinen Teil in Krypto-ETFs investiert sind. BlackRock fokussiert sich derzeit darauf, mehr Kunden für Bitcoin und Ethereum ETFs zu gewinnen, anstatt das Angebot um weitere Kryptowährungen zu erweitern. Das deutet darauf hin, dass in den kommenden Monaten und Jahren noch viel Kapital in den Markt strömen könnte.
Bedeutung für den Kryptomarkt
Die Prognosen von Jay Jacobs und BlackRock haben weitreichende Folgen. Da Ethereum traditionell als Wegbereiter für die Altcoin Season gilt, könnten die steigenden Kapitalzuflüsse in Ethereum auch kleinere Kryptowährungen beflügeln.
Für Privatanleger eröffnet sich damit eine spannende Perspektive. Während institutionelles Kapital den Markt weiter stabilisiert und antreibt, könnten sich in den kommenden Jahren außergewöhnliche Renditechancen ergeben. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass der Kryptomarkt erst am Anfang einer neuen Phase steht, die von einer noch stärkeren Integration in die traditionellen Finanzmärkte geprägt sein wird. Davon dürften neben Bitcoin und Ethereum auch zahlreiche Altcoins profitieren, wobei Anleger derzeit vermehrt auf Flockerz ($FLOCK) setzen.
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Nachfrage bei Flockerz explodiert
Steigen Bitcoin und Ethereum, wirkt sich das in der Regel auf den gesamten Kryptomarkt positiv aus und auch zahlreiche Altcoins gehen durch die Decke. Viele Altcoins können dabei noch deutlich höhere Renditen einbringen als die beiden Top Coins, da ihre Bewertung noch niedriger ist und sich der Kurs mit weniger Kapital vervielfachen lässt. In diesem Jahr sind vor allem Meme Coins extrem gefragt und Flockerz ($FLOCK) hebt das Konzept der Meme Coins auf die nächste Stufe.
Bei Flockerz handelt es sich um den ersten Meme Coin, der von Anfang an komplett dezentralisiert ist, da hier nicht nur eine Einzelperson bestimmt, wo es langgeht, sondern die gesamte Community. Über ein Vote 2 Earn-Konzept können alle $FLOCK-Besitzer über wichtige Fragen zur Zukunft des Projekts mitbestimmen und erhalten dafür sogar noch zusätzliche Token als Belohnung.
($FLOCK Token-Vorverkauf – Quelle: Flockerz Website)
Derzeit sind die $FLOCK-Token noch im Vorverkauf erhältlich und schon in dieser frühen Phase haben Anleger bereits über 6,2 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Analysten erwarten daher, dass der Kurs nach dem Launch schnell durch die Decke gehen könnte, da das einzigartige Konzept und die extrem hohe Nachfrage während des Presales darauf hindeuten.
Außerdem verfügt Flockerz über eine Staking-Funktion, die in den ersten zwei Jahren eine überdurchschnittlich hohe Staking-Rendite auszahlt. Aufgrund der hohen Rendite, die von der Größe des Staking Pools abhängt, haben die meisten Käufer aus dem Presale ihre Token bereits im Staking Pool gebunden. Dadurch wird das Angebot beim Handelsstart an den Börsen zusätzlich verknappt, da gestakte Token nicht sofort wieder verkauft werden können, sodass die Nachfrage das Angebot schnell übersteigen könnte.
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