Bitcoin News: MicroStrategy kauft keine BTC mehr - was steckt dahinter?

21.01.25 08:59 Uhr

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MicroStrategy, unter der Leitung von Michael Saylor, hat in den letzten 11 Wochen konsequent Bitcoin-Käufe bekannt gegeben. Diese Konsistenz ist beeindruckend. Woche für Woche gab es von Michael Saylor den obligatorischen Beitrag auf X. Dass es diesmal keine Ankündigung gab, könnte darauf hinweisen, dass es bald wieder Neuigkeiten gibt. Saylor ist bekannt für seine bullische Einstellung gegenüber Bitcoin. Daher sind viele gespannt, was Saylor und MicroStrategy als nächstes planen und ob es bald wieder größere News geben wird. Der folgende X-Beitrag von Bitcoin Archive deutet hier bereits die Spannung an – gibt es womöglich größere News von MicroStrategy? 

Michael Saylor argumentierte zuletzt weiter, dass Länder ihre wirtschaftliche Position erheblich stärken könnten, indem sie eine Art „Schulden-zu-Bitcoin-Strategie“ verfolgen. Dies bedeutet, dass Staaten durch die Ausgabe neuer Schulden oder das Drucken von Fiat-Währung Bitcoin erwerben. Ein Land, das diesen Schritt zuerst geht, könnte sich einen strategischen Vorteil verschaffen, da Bitcoin als begrenztes Gut langfristig an Wert gewinnen könnte. So würde man die Schulden immer weiter senken und sich gegenüber anderen Ländern in eine elaborierte Position begeben. Saylor schlägt zudem vor, dass das US-Finanzministerium seine Goldreserven in Bitcoin umschichten sollte. Dadurch könnten geopolitische Konkurrenten, die stark auf Gold setzen, wirtschaftlich geschwächt werden, während die USA ihre Position ausbauen. Diese Strategie basiert auf der Annahme, dass Bitcoin als digitales Gold an Bedeutung gewinnt und traditionelle Wertreserven ersetzen könnte. 

Michael Saylor hat dabei eine klare Strategie: Bitcoin als langfristiges Wertaufbewahrungsmittel zu nutzen. Dieser sieht Bitcoin als digitales Gold und hat das Unternehmen dazu gebracht, seit 2020 kontinuierlich Bitcoin zu kaufen. Aus einem Software-Unternehmen wurde eine Art Bitcoin-Bank. Obwohl MicroStrategy weiterhin Bitcoin erwerben wird, hofft der Markt eben auch, dass bald Staaten wie die USA anfangen, in Bitcoin zu investieren. 

Obgleich die kommenden Tage wieder neue News von MicroStrategy bringen dürften – der Markt wartet hier auf klare Aussagen von Trump zur Krypto-Politik in den USA. 

Krypto-Tipp: Wall Street Pepe über 54 Mio. $ – bester Presale in 2025? 

Wer neben Bitcoin als Basis-Investment auch in kleinere Kryptowährungen investieren möchte, kommt im Januar 2025 nicht an Wall Street Pepe vorbei. Denn der neue Meme-Coin veranstaltet einen der größten Krypto-Presales des laufenden Jahres. 

Wall Street Pepe (WEPE) hat bereits mit seinem Presale über 54 Millionen US-Dollar eingesammelt und sich als eines der gefragtesten Krypto-Projekte positioniert. Die Kombination aus dem bekannten Pepe the Frog-Meme und einer aktiven Trading-Community hat große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dabei hebt sich das Projekt von typischen Meme-Coins ab, indem es echten Mehrwert für Krypto-Trader bietet. WEPE verfolgt das Ziel, eine inklusive Handelsumgebung zu schaffen, in der sowohl private als auch institutionelle Investoren gleichermaßen von professionellen Strategien und Ressourcen profitieren können. Somit ist WEPE gar kein Meme-Coin, sondern gewährleistet eigentlich Zugang zur neuen Trading-Community. 

Direkt zum Wall Street Pepe Presale

Ein zentrales Element des Projekts ist das Belohnungssystem, das Nutzer für ihre Handelsaktivitäten und das Teilen von Wissen incentiviert. Dies soll den Aufbau einer engagierten Community fördern, die durch den Austausch von Strategien und Analysen langfristig erfolgreich agiert. Die Roadmap zeigt eine klare Ausrichtung: Nach dem Presale stehen Token-Listungen an dezentralen Börsen im Fokus, gefolgt von der Weiterentwicklung der Plattform durch zusätzliche Trading-Tools und Schulungsangebote.

Das Projekt bietet einen niederschwelligen Einstieg in den Krypto-Handel. Investoren können WEPE-Token unkompliziert über die offizielle Website erwerben und dabei ETH, USDT oder BNB als Zahlungsmittel nutzen. Die finale Phase des Presales läuft noch etwa vier Wochen – die aktuelle Dynamik macht jedoch einen frühzeitigen Ausverkauf möglich. 

Direkt zum Wall Street Pepe Presale

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