Bitcoin Kurs Prognose: Bull-Run vorbei? Daten zeigen das Gegenteil
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Der Kryptomarkt zeigt wieder einmal Schwäche: Der Sentiment-Index sinkt auf 27 Punkte und verweilt damit im Bereich der Angst. Bitcoin fällt leicht und notiert erneut unter 84.000 US-Dollar. Belastet wird der Markt von geopolitischen Spannungen, insbesondere durch US-Zölle. Viele Anleger ziehen Kapital aus Kryptowährungen ab.
Der für 2025 erwartete Bull-Run lässt bislang auf sich warten. Seit Jahresbeginn verzeichnet Bitcoin zweistellige Verluste. Charttechnisch warnen nun mehrere Indikatoren vor weiterem Abwärtspotenzial.
Der renommierte Analyst Peter Brandt erkennt ein bestätigtes Doppeltop beim BTC-Kurs – ein klassisches Umkehrsignal. Bei Bruch der Nackenlinie errechnet sich ein mögliches Kursziel von rund 65.635 US-Dollar. Zudem sieht Brandt eine abgeschlossene bärische Keilformation. Damit habe sich kurzfristig die Stimmung eingetrübt.
Don't shoot the messenger.
— Peter Brandt (@PeterLBrandt) March 28, 2025
Just reporting on what the chart says until it says something different
Bear wedge completed with 2X target from the double top at 65,635 pic.twitter.com/yxZis2bKAT
Doch ist der Bull-Run schon vorbei? Die folgenden Daten zeigen das Gegenteil:
Bull-Run vorbei? Indikator sagen „Nein“
Viele Marktteilnehmer befürchten, dass der aktuelle Bullenmarkt bereits seinen Höhepunkt überschritten hat. Der bekannte Krypto-Analyst Miles Deutscher widerspricht dieser Einschätzung jedoch deutlich. Seiner Analyse zufolge haben bislang keine der klassischen Indikatoren, die in früheren Zyklen ein finales Hoch von Bitcoin signalisiert haben, angeschlagen.
Konkret bedeutet das: Historische Warnzeichen sind bis dato ausgeblieben. Deutscher betont daher, dass der Markt zwar kurzfristige Korrekturen erleben kann, aber aus zyklischer Sicht noch Raum für weiteres Wachstum besteht. Das Fazit: Die typischen Warnsignale eines finalen Höhepunkts im Bullenmarkt sind bislang nicht sichtbar – der Zyklus könnte also noch weit entfernt vom Top sein.
Beispielsweise ist dies der Fall beim Bitcoin Rainbow Chart, der historische Preisbewegungen von Bitcoin in farblich abgestufte Zonen einteilt. In früheren Bullenmärkten bewegte sich der Kurs im Endstadium in die oberen roten Bereiche, die Überbewertung signalisieren. Derzeit liegt der Kurs jedoch noch darunter – ein Hinweis darauf, dass der Zyklus noch nicht am Ende ist.
Ein weiterer wichtiger Indikator ist der MVRV Z-Score. Er misst das Verhältnis zwischen dem Marktwert und dem realisierten Wert von Bitcoin. Aktuell liegt der Z-Score jedoch deutlich unter diesem kritischen Schwellenwert – ein weiteres Zeichen für verbleibendes Aufwärtspotenzial.

Auch der Pi Cycle Top Indikator hat in vergangenen Zyklen zuverlässig den Höhepunkt identifiziert. Er basiert auf dem Schnittpunkt zweier gleitender Durchschnitte (111-Tage und 350-Tage MA). Sobald sich diese Linien kreuzen, wurde in der Vergangenheit oft das Top zeitnah markiert.

Ein zusätzlicher Zyklusindikator ist das Puell Multiple, das die tägliche Einnahme der Miner ins Verhältnis zu den historischen Durchschnittseinnahmen setzt. Werte über 4,0 traten regelmäßig bei Hochpunkten auf, doch derzeit liegt der Indikator noch in einem neutralen Bereich.

Nicht zuletzt gibt es den Bitcoin Trend Indikator, der verschiedene technische Signale kombiniert, um den übergeordneten Markttrend zu bestimmen. In Phasen der finalen Euphorie schlägt dieser häufig in den überkauften Bereich aus. Momentan deutet er jedoch weiterhin auf einen intakten Aufwärtstrend ohne überhitzte Marktbedingungen hin.
Bitcoin Alternative: Ist BTCBULL die bessere Wahl?
Im Zuge eines möglichen anhaltenden Bullenmarkts rückt das Projekt BTCBULL zunehmend in den Fokus spekulativer Anleger. Die Idee dahinter wirkt wie eine Hebelwette auf Bitcoin – jedoch nicht durch Derivate oder riskante Futures, sondern über einen neuen Meme-Coin mit direkter BTC-Anbindung. Das Projekt koppelt seinen Token eng an den Bitcoin-Kurs und schüttet bei definierten Preisschwellen reale BTC an die Community aus. Wer BTCBULL hält, partizipiert also nicht nur am Kursanstieg des Tokens selbst, sondern erhält zusätzlich echte Bitcoin – ein seltenes Konzept im Krypto-Sektor. Denn Bitcoin-Airdrops bei einem Meme-Coin sind wohl ein Novum.

Die erste Belohnungsstufe wird bei einem BTC-Kurs von 150.000 US-Dollar erreicht. Weitere Airdrops folgen jeweils im Abstand von 50.000 US-Dollar. Diese stufenweise Verknüpfung zwischen Kursentwicklung und realer Ausschüttung schafft starke Anreize, langfristig investiert zu bleiben. Zusätzlich wird bei diversen Kurszielen ein Teil der BTCBULL-Token verbrannt, wodurch das Angebot verknappt wird – ein deflationärer Mechanismus, der Preisdruck nach oben erzeugen kann.
Diese doppelte Belohnungsstruktur – Airdrops und Token-Burns – macht BTCBULL besonders für Anleger interessant, die an den weiteren Aufstieg von Bitcoin glauben und eine überproportionale Beteiligung an dessen Performance suchen. Im Gegensatz zu klassischen Bitcoin-ETFs oder Spot-Investments bietet BTCBULL eine spekulative Ergänzung mit viraler Meme-Komponente. Ergo könnte man BTCBULL in gewisser Art und Weise auch als einen Bitcoin-Hebel verstehen.
Die hohe Nachfrage im Vorverkauf, verbunden mit einer Staking-Rendite von rund 100 Prozent jährlich, unterstreicht das Marktinteresse. BTCBULL präsentiert sich somit als eine kreative Bitcoin-Alternative, die den Humor von Meme-Coins mit realem Mehrwert verbindet.
Der einfache und schnell Einstieg ist über die Website möglich. Wer hier günstig einsteigen möchte, besucht einfach die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann ETH oder USDT gegen BTCBULL.
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