Bitcoin: Die 4-Jahres-Zyklen gibt es nicht mehr! Warum das extrem bullish ist

27.03.25 07:34 Uhr

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Die Stimmung am Kryptomarkt ist überraschend gut. Obwohl Donald Trump offenbar noch lange nicht mit seinen Strafzöllen fertig ist und erst kürzlich verkündet hat, 25 % auf Autos zu erheben, die nicht aus den USA kommen, hält sich der Markt stabil. Der Bitcoin-Kurs bewegt sich um die 87.000 Dollar Marke und auch Ethereum kann die psychologisch wertvolle 2.000 Dollar Marke verteidigen. Die langfristigen Prognosen für Bitcoin bleiben extrem bullish. Dazu dürfte unter anderem auch das Ende der 4-Jahres-Zyklen beitragen. 

Das Ende der 4-Jahres-Zyklen

Bisher hat man am Kryptomarkt immer von 4-Jahres-Zyklen gesprochen. Das liegt daran, dass das Bitcoin Halving alle 4 Jahre stattfindet und der Bitcoin-Kurs 500 Tage davor bis 500 Tage danach immer extrem stark angestiegen ist. Dafür ging es danach auch immer für mehr als anderthalb Jahre steil bergab. Teilweise um 80 %. Das dürfte nun ein Ende haben. Nicht nur ein Bild auf den aktuellen Bullrun zeigt, dass die 4-Jahres-Zyklen ausgedient haben. 

Wie man im Chart im Tweet oben bereits erkennen kann, ist die Kursentwicklung diesmal eine andere als in früheren Bullruns. Das kommt auch nicht ganz überraschend. Mit dem Einstieg der institutionellen Investoren, die Milliarden in die Spot Bitcoin ETFs gepumpt haben, hat sich der Markt verändert. Außerdem werden mit jedem Halving weniger neue Bitcoin geschürft, sodass Miner auch einen immer kleineren Einfluss auf den Kurs haben. 

Bullish für Bitcoin

Das Ende der 4-Jahres-Zyklen ist auch genau das, was der Kryptomarkt braucht, um sich langfristig durchzusetzen. Institutionelle Investoren würden in den nächsten 6 Monaten kaum noch Bitcoin über ETFs kaufen, wenn sie davon ausgehen würden, dass danach ein anderthalbjähriger Bärenmarkt beginnt. Natürlich wird der Kurs weiterhin schwanken, allerdings dürften die Zeiten vorbei sein, in denen Bitcoin in einem Monat um 500 % steigt, nur um anschließend wieder um 80 % zu fallen. 

Durch das Kapital der institutionellen Investoren erreicht der Markt eine gewisse Reife, was auch Unternehmen, die nach und nach in den Kryptomarkt investieren, etwas mehr Sicherheit gibt. Erst gestern wurde bekannt, dass GameStop bis zu 1,3 Milliarden Dollar in Bitcoin investieren möchte. 

Damit stehen die Chancen gut, dass in den nächsten Monaten zahlreiche weitere Unternehmen dazustoßen, die einen Teil ihrer Reserven in Bitcoin halten wollen. Vor allem, wenn sich zeigt, dass die 4-Jahres-Zyklen keine Gültigkeit mehr haben. Davon dürfte langfristig der gesamte Kryptomarkt profitieren, wenn der Bitcoin-Kurs langsamer, aber beständiger steigt. Vor allem auch der neue BTC Bull Token. 

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BTC Bull Token: Investoren profitieren von Bitcoin-Rallye 

Steigt der Bitcoin-Kurs, legen auch viele Altcoins wieder im Wert zu. Allerdings besteht hier in der Regel kein direkter Zusammenhang. Die Kurse steigen, wenn die Stimmung am Markt besser ist und sich Anleger auch wieder vermehrt an Altcoins heranwagen. Bei $BTCBULL ist das anders. Hier können Investoren direkt davon profitieren, wenn der Bitcoin-Kurs steigt. Wer die $BTCBULL-Token hält, qualifiziert sich nämlich automatisch für Bitcoin-Airdrops, die automatisch ausgezahlt werden, wenn Bitcoin neue 50.000er-Marken knackt. 

BTCBULL

($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website

Steigt der Bitcoin-Kurs auf 150.000 Dollar, wird der erste Airdrop ausgezahlt, bei 200.000 Dollar bereits der nächste. Aber auch schon bei 125.000 Dollar können sich Investoren über eine Token-Burn freuen, der dazu führen kann, dass der Kurs der restlichen Token weiter steigt. $BTCBULL ist also der erste Meme Coin, bei dem Anleger sowohl echte Bitcoin verdienen können, als auch direkt von der Kursentwicklung profitieren.

Das Konzept kommt bei Investoren sehr gut an. Obwohl $BTCBULL noch im Vorverkauf erhältlich ist, wurden bereits über 4,1 Millionen Dollar investiert. Damit stehen die Chancen gut, dass die Nachfrage nach dem Listing an den Kryptobörsen weiter steigt und der $BTCBULL-Kurs durch die Decke geht. Sollte Bitcoin alle definierten Meilensteine erreichen, wäre auch ein Anstieg um das 20-fache oder mehr keine Überraschung.

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