The Wall Street Journal

Die Liebe zum Bargeld wird in Japan zum Problem

10.01.14 09:31 Uhr

In Japan kann man seine Kreditkarte als Monatskarte für die U-Bahn benutzen. Man kann an Automaten Getränke kaufen, indem man sein Handy an ein Datenlesegerät hält.

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Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei Bargeld in dem Land kein Thema mehr. Doch in Wirklichkeit steigt die Nachfrage nach Cash - eine Entwicklung, die Volkswirte und sogar die Zentralbank vor Rätsel stellt.
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Ende 2013 waren 90 Billionen Yen, umgerechnet rund 632 Milliarden Euro, im Umlauf. Das ist eine Steigerung von 17 Prozent über die vergangenen zehn Jahre und der höchste Wert in einem großen Industrieland, gemessen am Verhältnis zur Größe der Volkswirtschaft. In den USA beträgt der Bargeldbestand je Einwohner beispielsweise nur ein Drittel des Niveaus von Japan.

Die Nachfrage nach Yen-Scheinen hat in den vergangenen drei Jahren zugenommen - ein Phänomen, das ein Vertreter der Bank of Japan... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de