EUR/HUF: Mittelfristig sind 100 Prozent Rendite möglich!
Heute schauen wir uns den Euro (EUR) gegenüber dem ungarischen Forint (HUF) an.
Werte in diesem Artikel
Wie immer zum besseren Verständnis sei erwähnt, dass der Euro aufwertet (bzw. HUF abwertet), wenn das Währungspaar EUR/HUF steigt und entsprechend abwertet, wenn EUR/HUF fällt. Der ungarische Forint startete zur Mitte des letzten Jahres eine Rallye gegenüber dem Euro und wertete in diesem Zusammenhang ca. zehn Prozent auf (bzw. der Euro wertete ab). Nach einer mehrwöchigen Konsolidierungsphase stieg der Euro zum Ende des Jahres wieder deutlicher an und erreichte im Januar 2013 bei 300,038 EUR/HUF ein neues Zwischenhoch.
Handeln Sie Währungspaare wie EUR/HUF mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.
Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Im Anschluss gab das Wechselpaar wieder etwas nach und fiel bis in die Region der Unterstützungszone bei 290,00 EUR/HUF. In den letzten Wochen stabilisierten sich die Kurse allerdings wieder und näherten sich ein gutes Stück dem Jahreshoch. Von Seiten der Markttechnik hat der MACD gerade ein frisches Kaufsignal generiert, was die positiven Vorzeichen bestätigen.
Kurs (Tageschart in EUR/HUF):
Prozyklische Anleger können nun den Aufbau einer Long-Position wagen, sollte der Wechselkurs auf Schlusskursbasis über das Hoch der Vorwoche bei 296,816 EUR/HUF steigen. Die Verlustbegrenzung sollte dann bei 292,000 EUR/HUF platziert werden. Das erste kurzfristige Ziel wäre das erwähnte Jahreshoch bei 300,038 EUR/HUF. Hier kann die Absicherung auf Einstand gezogen werden. Das mittelfristige Ziel dieser Strategie wäre dann der Bereich knapp unterhalb des Zwischenhochs aus dem Juni 2012 bei 307,480 EUR/HUF.
Interessenkonflikt
Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
Haftungsausschluss:
Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group gestattet.
Es gelten die AGB und die Datenschutzrechtlichen Hinweise auf www.boerse-daily.de.
Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.