Positiver Auftakt für den DAX ins neue Jahr

03.01.25 11:00 Uhr

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Positiver Auftakt für den DAX ins neue Jahr

Auftakt nach Maß für die Anleger und Investoren im DAX. Am ersten Handelstag im neuen Jahr 2025 hat der DAX einen positiven ersten Handelstag aufs Parkett gezaubert. Zum Handelsschluss stand der deutsche Leitindex erneut über 20.024,66 Punkten und hat damit eine Rendite von 0,58 Prozent erwirtschaftet.


Sorge bereitet den Anlegern aktuell der doch zunehmend schwächelnde US-Markt, der sein Formtief anhaltend seit der Fed-Entscheidung aus dem Dezember nicht so recht überwinden kann. Möglicherweise spielt auch die bevorstehende Amtsübergabe der Regierung Biden an die neue Regierung eine gewichtige Rolle, dass die Anleger und Investoren eher vorsichtig agieren und sich so auf einen möglichen Paukenschlag zum Amtsantritt vorbereiten. Des Weiteren spitzt sich die wirtschaftspolitische Auseinandersetzung zwischen den USA und China weiter zu. Berichte von strengen Ausfuhrkontrollen von US-Militärgütern dürften die Beziehungen der beiden Wirtschaftsgiganten nicht wesentlich verbessern.


Airbus wachsen Flügel - Autobauer unter Druck

Sehr gut ins neue Jahr ist die Aktie von Airbus gestartet. Airbus konnte am gestrigen Tag 3,7 Prozent steigern, gefolgt von RWE mit einem Plus von 2,5 Prozent und der Aktie von Hannover Rück mit einem Plus von 2,4 Prozent. Airbus konnte starke Zahlen vorlegen, dennoch wurde das Jahresziel verfehlt. Auch Analysten halten die Aktie weiterhin auf Buy, so dass die Aktie am gestrigen Tag starke Nachfrage erfuhr.


Einen schwachen Auftakt hatte hingegen die Aktie Volkswagen, die den Handelstag mit einem Minus von 1,9 Prozent abschließen musste. Der Markt war wohl nicht so recht begeistert von den Forderungen des Unternehmens an den Staat, ist es doch ein Zeichen von gewisser Hilflosigkeit, da zudem die chinesischen E-Autos die europäischen Automobilhersteller gehörig unter Druck setzen. Das Chartbild hat sich zwar aufgehellt, doch ob das bereits der Turn Around ist, bleibt abzuwarten.


Euro weiter unter Druck auf 2-Jahrestief

Die Kurskrise des Euros spitzt sich hingegen weiter zu, während sich die europäischen Aktienmärkte leicht erholen. Der Euro fällt auf ein 2 Jahrestief und setzt seine Reise Richtung Parität weiter fort. Ausschlaggebend dafür dürfte das weitere Anheben der Liquidität sein, sprich die Zentralbanken pumpen weiterhin Geldmittel in den Markt, um den notwendigen Impuls in der Wirtschaft zu erreichen. Die Folge eine weitere Abwertung des Euro.




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DatumRatingAnalyst
23.12.2024Volkswagen (VW) vz NeutralJP Morgan Chase & Co.
23.12.2024Volkswagen (VW) vz BuyJefferies & Company Inc.
23.12.2024Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
06.12.2024Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
03.12.2024Volkswagen (VW) vz OverweightBarclays Capital
DatumRatingAnalyst
23.12.2024Volkswagen (VW) vz BuyJefferies & Company Inc.
03.12.2024Volkswagen (VW) vz OverweightBarclays Capital
11.11.2024Volkswagen (VW) vz BuyJefferies & Company Inc.
11.11.2024Volkswagen (VW) vz BuyJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
01.11.2024Volkswagen (VW) vz BuyJoh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank)
DatumRatingAnalyst
23.12.2024Volkswagen (VW) vz NeutralJP Morgan Chase & Co.
06.12.2024Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
29.11.2024Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
29.11.2024Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
27.11.2024Volkswagen (VW) vz NeutralJP Morgan Chase & Co.
DatumRatingAnalyst
23.12.2024Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
03.12.2024Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
30.10.2024Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
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