Political uncertainty and US interest rates: DAX slips slightly

17.12.24 12:00 Uhr

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Schwacher Montag - doch das könnte ein gutes Zeichen sein

Der DAX startete verhalten in die Handelswoche, in welcher der aktuelle Bundeskanzler Olaf Scholz die Vertrauensfrage im Bundestag nicht bestanden hat und damit der Bundespräsident jetzt am Zug ist, die Regierung zu entlassen und Neuwahlen zu veranlassen. Der DAX scheint dieses seit Wochen feststehende politische Manöver bereits eingepreist zu haben. Am Montag jedenfalls gab der deutschen Aktienindex um 0,45 Prozentpunkte nach und schloss bei 20.313 Punkten. Daran konnten auch gute Zahlen der Einkaufsmanagerindexes im Dienstleistungssektor nichts ändern, dass der DAX im Minus schloss. Zu schwach waren die Zahlen im Herstellungsbereich.


Zieht die Fed die Märkte weiter nach oben?

In zwei Tagen steht dann der US-Zinsentscheid an. Das änderte zunächst nichts daran, dass die Technologiewerte weiter gefragt waren und der Index entsprechend weitere Rekorde aufgestellt. Das gelang dem Dow Jones ganz und gar nicht. Die Werte des Dow Jones Industrial Index verloren insgesamt weiter an Wert, so dass der Index den Handelstag ebenfalls mit einem Minus beendete. Das dürfte auch für den DAX der springede Punkt sein. Sollten die US-Blue Chips wieder zulegen können, wäre das sicherlich auch für den DAX eine ausgezeichnete Gelegenheit erneut zuzulegen.

Vonovia bricht nach Festlegung der Abfindung ein

Siemens Energy war am Montag die Aktie, welche im DAX am stärksten nachgefragt wurde und entsprechend mit einem Plus von 4,5 Prozent aus dem Handel ging. Auf Rang zwei in der DAX Liste folgte die Aktie der Commerzbank mit einem Plus von 2,1 Prozent. Die rote Laterne trug am Montag die Aktie von Vonovia mit einem Minus von 4,1 Prozent. Auslöser für die schwache Vorstellung der Vonovia Aktie war die Festlegung der Abfindung für die Deutsche Wohnen.


Am Dienstag könnte es entsprechend ruhig weitergehen, bevor am Mittwoch dann der Fed Zinsentscheid ansteht. Experten unterschiedlicher Analystenhäuser erwarten eine langsamere Gangart der Federal Reserve hinsichtlich Zinssenkungen. Schließlich zieht auch die Inflationsrate in einigen Volkswirtschaften, wie auch den USA, wieder an.





 

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