Erneuter Tag im Minus für den DAX
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Der Start in die neue Handelswoche war für den deutschen Aktienindex nicht erfolgreich. Erneut mussten Anleger und Investoren eine Tag im Minus verkraften. Der Aktienindex schloss mit einem Minus von 0,41 Prozent bei 20.132 Punkten.
Positiv zu erwähnen ist, dass der DAX nach wie vor die 20.000 Punkte halten kann. Zeitweise sah es gestern so aus, dass das nicht gelingen würde, doch gegen Ende der Handelssitzung konnte der Index nochmals zulegen. Der Blick in die US-Session hinein zeigt, dass die US-Märkte den starken Arbeitsmarktbericht allmählich verdauen, denn auch an den US-Märkten zeigte sich deutlich, dass nach anfänglichen Abverkäufen sich die Lage stabilisierte und die Verluste beinahe komplett gedreht werden konnten. Interesse scheint am Markt nach wie vor vorhanden zu sein.
Der Blick der Anleger und Investoren geht nun bereits in Richtung Mittwoch, wenn in den USA die Inflationsrate berichtet wird. Die Märkte sind aktuell bereits nervös, was Zinssenkungen angeht und eine steigende Inflation könnte diese Nervosität weiter erhöhen. Des Weiteren rückt die Amtseinführung von Donald Trump immer näher und es gibt bereits erste scharfe Warnungen in Richtung der Hamas. Es scheint, dass auch der als Peacemaker angetretene neue Präsident auch gewisse Schwierigkeiten mit den verzwickten globalen Krisen haben wird. China und Russland werden dabei genau hinschauen, wie die USA agieren. Schwankende Märkte können entsprechend die Folge sein.
Stark bei den Einzelwerten waren gestern die Aktien von Sartorius und RWE. Sartorius konnte um 3,3 Prozent zulegen und es ist auffällig, dass die Aktie in den letzten Wochen sich immer häufiger an die Spitze des DAX setzte. Das sich stabilisierende Geschäft bei Sartorius scheint sich unter den Investoren herumszusprechen, so dass verstärkt Nachfrage nach der Aktie auftritt. Die Performance ist aus dem Grund bemerkenswert, dass sie in einem insgesamt schwachen Marktumfeld eine starke Performance aufs Parkett legen konnte.
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Nachrichten zu RWE AG St.
Analysen zu RWE AG St.
Datum | Rating | Analyst | |
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10:51 | RWE Market-Perform | Bernstein Research | |
13.01.2025 | RWE Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
13.01.2025 | RWE Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
06.01.2025 | RWE Buy | UBS AG | |
09.12.2024 | RWE Market-Perform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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13.01.2025 | RWE Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
13.01.2025 | RWE Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
06.01.2025 | RWE Buy | UBS AG | |
03.12.2024 | RWE Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
02.12.2024 | RWE Outperform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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10:51 | RWE Market-Perform | Bernstein Research | |
09.12.2024 | RWE Market-Perform | Bernstein Research | |
13.11.2024 | RWE Market-Perform | Bernstein Research | |
08.11.2024 | RWE Market-Perform | Bernstein Research | |
22.10.2024 | RWE Market-Perform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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05.02.2024 | RWE Underweight | Barclays Capital | |
21.10.2021 | RWE Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
12.11.2020 | RWE Reduce | Kepler Cheuvreux | |
13.08.2020 | RWE Reduce | Kepler Cheuvreux | |
15.05.2020 | RWE Reduce | Kepler Cheuvreux |
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