DAX zögert das neue Allzeithoch weiter hinaus
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Es fehlt dem Index nicht mehr viel, um im Jahr 2025 das erste Allzeithoch zu erreichen, dennoch zögert der deutsche Aktienindex das Erreichen des neuen Rekords weiter hinaus. Am Freitag konnte der DAX keine Gewinne verzeichnen und schloss mit einen Minus von 0,5 Prozent bei 20.214,79 Punkten. Die von den Arbeitsmarktdaten erhofften Effekte verpufften, ohne die Aktienmärkte zu befeuern. Der Grund ist recht einfach darin zu finden, dass der US-Arbeitsmarkt nach wie vor sehr stark ist und die Märkte im Glauben darin bestärkt, dass die Federal Reserve keinen Anlass darin sieht, die Zinsen schnell weiter zu senken.Doch die aktuell intrinsische Stärke des DAX ist unverkennbar. Die US-Märkte beispielsweise gaben jeweils um über 1,5 Prozent nach, während sich der DAX relativ stabil halten konnte.
Ein mögliches Szenario für die kommende Handelswoche könnte sein, dass bei einer möglichen Korrektur der US-Märkte gen Norden der DAX seine relative Stärke weiter ausspielen könnte und endlich den noch ausbleibenden Rekord aufstellen könnte. Diese Theorie könnte möglicherweise von US-Inflationsdaten, die am Mittwoch veröffentlicht werden, unterstützt werden. Doch diese Theorie steht und fällt mit den am seidenen Faden hängenden Inflationsdaten. Wie bereits im Euroraum und auch in Deutschland gesehen, scheint sich erneut steigende Inflation breit zu machen. Sollte dies in den USA ebenfalls der Fall sein, ist es ebenso möglich, dass genau das Gegenteil eintritt und sich die Märkte weiterhin abwärts bewegen. Dem könnte sich der DAX wohl ebenfalls nicht mehr entziehen.
Bei den Einzelwerten glänzte am Freitag der Stern im Süden der Republik in Form der Mercedes Benz Group Aktie an der Spitze der DAX-Liste. Die Aktien des schwäbischen Autobauers legten um 3,7 Prozent zu, gefolgt von Fresenius Medical Care, die noch 1,2 Prozent zulegen konnte und der Aktie von BMW, die mit 1,1 Prozent ebenfalls leicht zulegen konnte. Anleger sahen bei Mercedes wohl eine günstige Kaufgelegenheit und das Ende der Talsohle erreicht, nachdem der Automobilhersteller 2024 weniger Autos absetzen konnte als geplant.
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Nachrichten zu Mercedes-Benz Group (ex Daimler)
Analysen zu Mercedes-Benz Group (ex Daimler)
Datum | Rating | Analyst | |
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11:21 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
08:41 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Neutral | UBS AG | |
08:21 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Underweight | Barclays Capital | |
10.01.2025 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Outperform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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11:21 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
10.01.2025 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Outperform | Bernstein Research | |
29.11.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Outperform | Bernstein Research | |
27.11.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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08:41 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Neutral | UBS AG | |
06.12.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Hold | Jefferies & Company Inc. | |
03.12.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Neutral | UBS AG | |
28.10.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Halten | DZ BANK | |
03.10.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Equal Weight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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08:21 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Underweight | Barclays Capital | |
03.12.2024 | Mercedes-Benz Group (ex Daimler) Underweight | Barclays Capital | |
17.12.2021 | Daimler Hold | HSBC | |
18.02.2021 | Daimler Sell | Warburg Research | |
02.02.2021 | Daimler Verkaufen | DZ BANK |
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