Im Schneckentempo Richtung Abgrund
Europa entdeckt die Langsamkeit für sich
Nicht nur die Problemstaaten wollen mehr Zeit, um ihre Haushalte in Ordnung zu bringen. Auch der Chef der Eurogruppe, also der Runde der Euro-Finanzminister, hat es mit seinem Ruhestand nicht so eilig und möchte nochmals eine vierte Amtszeit bzw. Teile davon anhängen. Eventuell zum Jahresende soll dann an ein deutsch-französisches "Tandem" übergeben werden, das sich die Amtszeit teilen möchte. Auch Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, hat es mit dem Eilantrag zum ESM/Fiskalpakt ebenfalls nicht so eilig und will vielleicht noch drei Monate prüfen. Helmut Kohl lässt grüßen! Man kann Probleme auch aussitzen und der Dinge harren, die dann noch kommen werden. Es ist nachvollziehbar, dass sich die Kammer nicht dem zeitlichen Druck beugen will. Dass aber in diesem Vertrag die deutsche Seele verhökert wird, ist unbestritten. Und nicht erst seit der Verabschiedung des Mediengesetzes sollte uns klar sein, dass unsere Politiker nicht immer im Bilde sind, über das was sie entscheiden. Denn bei solchen Dingen versucht man ausnahmsweise mal wieder schnell zu sein. Aber ob sich Richter des Bundesverfassungsgerichts als "Totengräber des ESM" betätigen wollen, ist sehr unwahrscheinlich. Solange die Märkte mit dieser Verzögerungstaktik leben können, wird also mal wieder auf Zeit gespielt.
Möglicherweise deutet das "Schieben auf die lange Bank" bereits auf ein nahendes Ende des Euros hin. Ist das Ende wirklich schon so nah? In diesem Zusammenhang verweisen Verschwörungstheoretiker gerne auf den Maya-Kalender. Der endete vermeintlich im Dezember 2012. Der Unterschied ist allerdings, dass im Dezember 2012 das Ende der Welt kommen sollte und nicht das Ende des Euros. Aber auszuschließen ist in diesen verrückten Zeiten nichts mehr. Dennoch prognostiziere ich, dass die diesjährigen Weihnachtsgeschenke noch mit dem uns bekannten Euro bezahlt werden.
Athen: Lotsen gehen von Bord
Griechische Regierung mit Auflösungserscheinungen
Portugals Richter sprechen ein Machtwort
Trotz der kaum spürbaren Sparerfolge kann sich Ministerpräsident Antonis Samaras der Unterstützung durch das Parlament sicher sein. Die Abgeordneten sprachen dem Ministerpräsidenten am Montag einstimmig das Vertrauen für seine Regierung aus. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. So sind bereits in kürzester Zeit zwei Minister und weitere wichtige Beamte zurückgetreten. So warf Finanzminister Vassilis Rapanos bereits Ende Juni das Handtuch - angeblich aus gesundheitlichen Gründen. Zwei Tage später folgte der stellvertretende Minister für die Handelsmarine, Giorgos Vernicos. Angeblich, weil er nebenbei noch eine Offshore-Gesellschaft besaß. Dann ging auch der Präsident des griechischen Privatisierungsfonds Ioannis Koukiadis - aus privaten Gründen. Vor wenigen Tagen verabschiedete sich überraschend noch der Staatssekretär für Arbeit, Nikos Nikolopoulos, aus Protest gegen die sich hinziehenden Verhandlungen über Erleichterungen beim Sparkurs. Die Auflösungserscheinungen in der neuen griechischen Regierung sind alles andere als eine vertrauensbildende Maßnahme - weder für die Bevölkerung noch für die Troika. Zusammen mit einem Aufbegehren gegen das Brüsseler Diktat ist das eine gefährliche Mischung! Auch in Portugal regt sich Widerstand. So hat das portugiesische Verfassungsgericht die Streichung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes für verfassungswidrig erklärt. Vielleicht sollten sich unsere Richter daran ein Beispiel nehmen!
NordLB hebt mit erstem Flugzeugpfandbrief ab
NLB1HE mit tollem Start
Als erste deutsche Bank nutzte die NordLB erstmals die Möglichkeit, ihr Flugzeugfinanzierungsportfolio über die Emission von Pfandbriefen zu refinanzieren. Emittiert wurde ein spezieller Flugzeugpfandbrief mit entsprechenden Sicherheiten und dem bekannten Rechtsrahmen des Pfandbriefgesetzes. Daneben gibt es in Deutschland die traditionellen Öffentlichen Pfandbriefe sowie Hypothekenpfandbriefe und seit einigen Jahren auch Schiffspfandbriefe. Den gesetzlichen Rahmen zur Ausgabe von Flugzeugpfandbriefen gibt es seit März 2009. Die NordLB emittierte 500 Mio. € mit fünfjähriger Laufzeit. Die Nachfrage war doppelt so hoch wie das Emissionsvolumen. Bei einem Kupon von 1,625 % betrug die Emissionsrendite 1,68%. Der Aufschlag gegenüber Mid-Swaps, häufig als Vergleich zwischen verschiedenen Anleihen mit unterschiedlichen Kupons und Fälligkeiten genutzt, lag bei 55 Basispunkten und damit deutlich über den Aufschlägen von etablierten Hypothekenpfandbriefen. Die NordLB hat sich für die Emission ein Rating von Moody´s besorgt und eine "A2"-Note erhalten. Das Rating liegt nur 1 Stufe über der Note der Bank selbst. Üblicherweise werden die traditionellen Pfandbriefe der NordLB mit den Höchstnoten bewertet. Leider kommt b.a.w. nur die DVB noch als möglicher weiterer Emittent in Frage, so dass das Angebot an diesen Titeln überschaubar bleiben sollte. Aufgrund der Renditeaufschläge zu den traditionellen Titeln stellen Flugzeugpfandbriefe eine beachtenswerte Anlagealternative dar.
Schiffsfonds am Meeresgrund
Gier macht blind
32,4 Mrd. € versenkt?
Die Staatsschuldenkrise hat nicht nur die Banken in Mitleidenschaft gezogen. Die Bankenkrise verschärft ihrerseits die Lage bei den Schiffsfonds. Die als Steuersparmodell vor Jahren von den Banken und Sparkassen beworbenen Produkte drohen nun Schiffbruch zu erleiden und Milliardenbeträge zu versenken. Die Branche leidet wegen der einbrechenden Frachtraten an Überkapazitäten, die die Preise drücken. Bundesweit platzten in den vergangenen Jahren die Finanzierungen von rund 100 Containerschiffe im Gegenwert von 1,7 Mrd. €. Die Gesellschaften können ihre Betriebskosten nicht mehr zahlen, so dass Kredite notwendig sind. Doch so einfach ist das nicht mehr, denn wegen der Bankenkrise sind kaum noch Kredite zu bekommen. So hat die zur Commerzbank gehörende frühere Deutsche Schiffsbank kürzlich erklärt, sich ganz aus dem Geschäft zurückzuziehen. Auch der Marktführer, die HSH Nordbank reduziert massiv ihr Geschäft mit der Schiffsfinanzierung. Ein Ende der Abwärtsspirale ist nicht in Sicht. Für Anleger der mit hohen Renditeversprechen beworbenen Schiffsfonds ist das natürlich tragisch und teuer. 32,4 Mrd. € stehen auf dem Spiel und in bestimmten Fällen besteht auch noch eine Nachschußpflicht.
Merke: Rendite und Risiko korrelieren untrennbar miteinander!
Anlegertrends
Sicherheit hat ihren Preis. Das neue Geschäftsmodell
Mehr ist besser - das neue Entschuldungs-Programm
Angst frisst Hirn
In dieser Woche hat unser Finanzminister, Wolfgang Schäuble, ein neues und lohnendes Gewerbe angemeldet. Gib Du mir Dein Geld und ich gebe Dir später wieder weniger zurück! Teil 1 so geschehen am Montag dieser Woche in Deutschland. Bei der Auktion von 6-monatigen Bubills im Volumen von 3,29 Mrd. € nahmen die sicherheitsbewussten Anleger eine Negativrendite von 0,0344% in Kauf.
Das passt ins Gesamtbild, denn bereits seit Tagen bedeuten die an den Börsen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank festgestellten Preise für „Altemissionen“ des Bundes - mit einer Laufzeit bis Januar 2015 - Negativrenditen. Sicherheit hat anscheinend ihren Preis.
Hatten sich seit vielen Wochen die Gelehrten noch gestritten, wie der Bund von seinem Schuldenberg wieder herunter kommen könnte, so liegt der Schlüssel nun in den Händen der Finanzagentur. Mehr ist besser - das neue Entschuldungsprogramm der Bundesrepublik Deutschland. Das kann nicht ewig funktionieren und somit ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch diese Auswüchse wieder zurückbilden.
Kauft Russland Zypern?
Doppeltes Spiel
Es ist eine bekannte Tatsache, dass das notleidende Zypern in der vergangenen Woche als fünftes Land der Eurozone einen Antrag bei dem europäischen Rettungsfonds gestellt hat. Da die Banken des Inselstaates sehr enge Beziehungen zu griechischen Finanzinstituten unterhalten, hat der Schuldenschnitt auch Griechenlands zypriotische Banken sehr hart getroffen. Und das bei einer Bilanzsumme der Banken, die etwa neun Mal so hoch wie das Bruttoinlandsprodukt ist.
Nun wurde aber auch bekannt, dass Staatspräsident Dimitris Christofias nicht nur den Rettungsfonds anzapfen möchte. Der Inselstaat hat gleichzeitig Russland um Hilfe gebeten, was innerhalb der EU als doppeltes Spiel kritisiert wird. Doch wen wundert dieses Vorgehen? Denn ein nicht unerheblicher Teil der Einlagen bei den Banken stammt aus Russland. Der Inselstaat gilt als Geschäftsdrehscheibe für Russland. Sollte die russische Regierung Zypern einen Kredit zur Verfügung stellen, um die Zahlungsfähigkeit der Banken sicherzustellen, muss man sich fragen, ob dann eine Hilfe durch den Rettungsfonds überhaupt noch notwendig ist. Vielleicht sollte Zypern einfach seine eigene Steuerpolitik überdenken und seinen Status als Steuerparadies aufgeben.
Corporates: Ferienzeit = Sommerloch
Energieunternehmen geben den Takt an.
Dass es am Primärmarkt für Unternehmensanleihen momentan wieder sehr ruhig geworden ist, ist nachvollziehbar. Denn in den Sommerferien sind viele Investoren nicht verfügbar und auch das aktuelle politische Umfeld führt bei vielen Anlegern dazu, das Motto: „Abwarten und Tee trinken“ zu verinnerlichen. Aber dennoch wagten sich vereinzelt Unternehmen an den Kapitalmarkt.
So emittierte zum Beispiel das niederländische Energieunternehmen Nederlandse Gasunie NV (A2/AA-) eine 500 Mio. € - Anleihe mit einer Laufzeit bis 2022. Das im Staatsbesitz befindliche Unternehmen zahlt seinen Investoren 2,625%.
Und das französische Energieunternehmen Gaz de France S.A. (A1/A) emittierte 2 Tranchen mit einem Volumen von jeweils 750 Mio. €. Das Unternehmen wählte die Laufzeiten 5 und 10 Jahre mit einem Kupon von 1,5% respektive 2,625%.
Euro-Bund-Future: Sorgenbarometer als Stehaufmännchen
Noch sind nicht alle Investoren engagiert
Es ist immer wieder faszinierend - Totgesagte leben länger. Schon seit vielen Wochen warten die Investoren auf Korrekturen und wenn es dann mal welche gibt, dann gehen alle in Deckung. Anschließend wird geweint und beteuert, dass man beim nächsten Mal beherzt zugreifen wird. So geht das nun schon seit vielen Wochen und daher kann das Rentenbarometer - wie ein Stehaufmännchen - sich immer wieder erholen. Die Flucht in den vermeintlich sicheren Hafen wird noch solange weitergehen, bis finanzkräftige (!) Investoren Deutschland den Rücken zuwenden und sich in großem Stil aus deutschen Staatsanleihen verabschieden. Aber noch sind nicht alle Investoren engagiert. Irgendwann heißt es: „Game over“, aber niemand vermag eine zuverlässige Prognose über den Zeitpunkt zu treffen. Charttechnisch gesehen ist der Euro-Bund-Future auf dem Weg zum Hoch vom 6. Juni bei 144,78%. Sollte er sich über 144,28% etablieren, so ist auch ein neuerlicher Test des Allzeithoch bei 145,97% möglich. Erst ein Unterschreiten der Marke bei 143,65% eröffnet die Gefahr eines Rückschlags auf 142,26%.
Staatsanleihen und sonstige Neuemissionen
Kapitalmarkt für Premium-Mitglieder
Im Gegensatz zur Bank of England, die am vergangenen Donnerstag das Rückkaufprogramm erwartungsgemäß aufstockte, ist die Europäische Zentralbank (EZB) nun bereits seit 17 Wochen nicht bereit, Staatsanleihen am Sekundärmarkt anzukaufen. Dass dennoch mit 211,5 Mrd. € eine Milliarde € mehr gegenüber der Vorwoche mittels eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts absorbiert werden musste, hängt mit der vierteljährigen Neubewertung der Wertpapiere zusammen.
In dieser Handelswoche feierte Irland mit der Begebung einer Drei-Monats-Emission im Volumen von 500 Mio. € ein Comeback. Kein Anlass für Jubelorgien, aber in einer Finanzkrise freut man sich schon über „Kleinigkeiten“. Spanien konnte insgesamt 3 Mrd. € über mehrere Laufzeiten einsammeln.
Vollumfänglich steht der Kapitalmarkt momentan aber nur Premium-Mitgliedern zur Verfügung. So konnte Frankreich ca. 8 Mrd. € platzieren und in Deutschland stand die Aufstockung der zehnjährigen Anleihe (113547) um 5 Mrd. € auf der Agenda. Die Zuteilung der 1,5-fach überzeichneten Aufstockung erfolgte bei einer Durchschnittsrendite von 1,31%. Das Gesamtvolumen beträgt nun 20 Mrd. €.
Zusätzlich platzierte auch der EFSF eine Anleihe mit einer Laufzeit von 5 Jahren. Es handelte sich mit einem Volumen von 6 Mrd. € um dessen bisher größte Auktion. Das Interesse der Investoren war bei einem Ordervolumen von ca. 8 Mrd. € als sehr gut zu bezeichnen. Ausgestattet ist die Anleihe mit einem Kupon von 1,625%.
Währungsanleihen
Ist das das Ende des Euros?
Tiefststände gegenüber GBP und AUD
Die Lage in der Eurozone scheint immer auswegloser, die ständigen Krisennachrichten sind Gift für die angeschlagene europäische Seele. Das Vertrauen der Investoren in den Euro schwindet zunehmend und die Gemeinschaftswährung gerät immer weiter unter Druck. So markierte der Euro am Dienstagnachmittag ein neues Zwei-Jahres-Tief bei 1,2224 USD. Sollte sich nicht demnächst eine positivere Grundstimmung im Markt einstellen ist ein weiterer Rückgang unter die Marke von 1,20 USD durchaus vorstellbar.
Nicht nur gegenüber dem Greenback hat die Einheitswährung deutlich an Wert eingebüßt, auch im Vergleich zu anderen Leitwährungen sieht es nicht besser aus. Beispielweise markierte der Euro gegenüber dem britischen Pfund mit 0,7875 GBP ein neues 3,5-Jahrestief und gegenüber dem australischen Dollar mit 1,1930 AUD sogar ein neues historisches Tief.
Viele Privatanleger stellen die Vermögenssicherung in den Vordergrund ihrer Überlegungen und suchen nach Alternativanlagen zum Euro. Währungsanleihen wurden somit erneut stark nachgefragt. Ein bereits seit Monaten sich abzeichnender Trend. Zu „Anlegers Lieblingen“ zählten die norwegischen Krone, sowie der australische Dollar und die türkische Lira.
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Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de
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