Baader Bond Markets-Kolumne Klaus Stopp

Eine starke Wochenbilanz für Corporate Bonds

07.03.13 14:00 Uhr

Eine starke Wochenbilanz für Corporate Bonds | finanzen.net

Wenn Aktien laufen, werden auch Corporates wieder interessant.

Dass Unternehmensanleihen die besseren Staatsanleihen seien, wird schon seit geraumer Zeit kolportiert. Doch in der laufenden Woche wird diese Annahme auf eindrucksvolle Weise bestätigt. Eine ganze Reihe von Neuemissionen von teilweise sehr guten Adressen drängte - wie schon lange nicht mehr - an den Markt und fand dort dankbare Abnehmer. Dies ist auch im Zusammenhang mit dem Aufwärtstrend am Aktienmarkt zu sehen. Denn immer wenn Aktien auf den Kauflisten stehen, werden auch die Corporate Bonds derselben Emittenten interessant.

Wer­bung

So hat etwa ThyssenKrupp an der Aufnahmefähigkeit der Märkte Gefallen gefunden und seine erst kürzlich emittierte, bis 8/2018 laufende Anleihe um 350 Mio. € aufgestockt. Die kleinste handelbare Einheit ist 1.000 €. Mit einem Kupon von 4,00% liegt die Rendite derzeit bei ca. 3,70%. Zusammen haben die alte Anleihe (WKN: A1R08U) und die neue Tranche (WKN: A1R1A9) ein Volumen von 1,6 Mrd. € und werden zu einem späteren Zeitpunkt zusammengelegt. Ebenso reüssierte die Daimler AG damit, eine 1 Mrd. € schwere Anleihe mit einem 1-prozentigen Kupon an den Märkten zu platzieren. Der bis 7/2016 laufende Bond (WKN: A1R068) rentiert mit ca. 0,92%. Gleich mit zwei Euro-Benchmark-Anleihen kam die Allianz an den Markt. Die eine Tranche (WKN: A1HG1J) läuft bis 3/2018 und hat ein Volumen von 500 Mio. €, die andere (WKN: A1HG1K) wird mit einem Volumen von 750 Mio. € in 3/2028 fällig. Bepreist werden die Titel 55 bis 60 bps über Mid Swap (5 Jahre) bzw. 105 bps über Mid Swap (15 Jahre).

Gut aufgenommen vom Markt wurden auch zwei Unternehmensanleihen von Siemens im Volumen von jeweils 1 Mrd. €. Der bis 3/2021 laufende Corporate Bond des deutschen Technologiekonzerns (WKN: A1UDWM) wird mit 1,75% verzinst und rentiert mit rund 1,80%. Der neue Langläufer von Siemens (WKN: A1UDWN), der 3/2028 fällig wird, hat einen Kupon von 2,875% und wirft rund 2,80% Rendite ab.

Wer­bung

1 Mrd. € beträgt auch das Volumen einer Neuemission von Peugeot. Der französische Autobauer brachte einen Bond (WKN: A1HGW0) auf den Markt, der bis 3/2018 läuft und mit 7,375% verzinst wird. Dies ergibt aktuell eine sehr respektable Rendite von rund 6,90%. Die Nachfrage nach der Anleihe war in dieser Woche ungebrochen hoch.

Ein weiteres französisches Unternehmen platzierte am Montag dieser Woche eine neue Anleihe. Die Supermarktkette Rallye SA brachte einen 300 Mio. € großen Bond (WKN: A1HG3M), der 3/2019 fällig wird. Der Kupon der Anleihe wurde bei 4,25% fixiert. Die Rendite liegt bei rund 4,10%.

Wer­bung

Ursache für die gute Marktstimmung sind auch die Äußerungen von Janet Yellen, Vize-Chefin der US-Notenbank, die sich vehement für weitere Anleihekäufe durch die Fed ausgesprochen hat. Dadurch wären die Märkte weiterhin gut mit Liquidität versorgt, was auch an den Aktienmärkten bereits die Phantasie beflügelte. Aber auch die Tatsache, dass viele Anleger noch unterinvestiert sind und die Rendite-Pickups gegenüber Bundesanleihen interessant erscheinen, befeuert die Nachfrage nach "guten" Emittenten.

Die Notenbanken regieren die Märkte

Blicke richten sich auf die Beschlüsse der BoE und der EZB.

An diesem Donnerstag ist es wieder soweit. Die Blicke der Börsianer richten sich auf die geldpolitischen Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank von England (BoE). Hierbei wird von den Währungshütern der BoE sicherlich keine Zinssenkung erwartet, denn einerseits hält sich die Inflation hartnäckig über 2% und andererseits gibt es kleine Hoffnungsstreifen am „Dienstleistungshimmel“. Denn der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe konnte mit einem Zuwachs auf 51,8 positiv überraschen. In puncto Ausweitung des Quantitative Easing scheiden sich allerdings die Geister. Nach Meinung einer geringen Zahl von Marktteilnehmern besteht berechtigte Hoffnung für eine weitere Aufstockung um 25 Mrd. GBP auf insgesamt 400 Mrd. GBP. Der Großteil rechnet allerdings für das Wertpapierankaufprogramm mit einer Beibehaltung des bereits investierten Volumens. Um 13:00 Uhr (MEZ) werden wir mehr wissen.

Aber auch die EZB hat ihre geldpolitischen Entscheidungsträger zu einer Sitzung geladen. Auch in diesem Fall wird nicht von einer Zinssenkung gesprochen, geschweige denn von einer Zinserhöhung. Bei der anschließenden Pressekonferenz wird den Ausführungen des EZB-Präsidenten Mario Draghi zu den Folgen des Scheiterns der reformfreundlichen Parteien in Italien besondere Aufmerksamkeit zuteil werden. Auch die weitere Vorgehensweise bezüglich des noch nicht aktivierten OMT-Programms und deren Folgen für die Kapitalmärkte (Materialverknappung) sollte nicht zuletzt angesichts der Diskussionen um die Lastenminderung für Irland und Portugal ein weiteres Thema sein. Denn insbesondere diese beiden Staaten wollen bereits 2014 das Anpassungsprogramm verlassen und als „Selbstrefinanzierer“ an den Kapitalmarkt zurückkehren. Die Frage hierbei wird aber sein, ob man schon dann wieder auf eigenen Beinen stehen kann oder weiterhin „Stützhilfen“ benötigt.

Kein Land in Sicht für Europas Sorgenkinder

Alle wollen nachverhandeln.

Die drei Euro-Sorgenkinder Spanien, Portugal und Irland haben derzeit eins gemeinsam: Sie wollen alle nachverhandeln. So bemüht sich das unter dem Euro-Rettungsschirm stehende Irland darum, dass seine Hilfskredite verlängert werden – und zwar um durchschnittlich 15 Jahre. Ebenso steht die Entscheidung über die Laufzeitverlängerung der Kredite an Portugal an. Und auch Madrid dringt darauf, die mit der EU vereinbarten Sparziele neu auszuhandeln. Man müsse den Sparkurs der wirtschaftlichen Lage in Spanien anpassen, fordert Finanzminister Luis de Guindos. Wegen der anhaltenden Rezession erscheint es derzeit als aussichtslos, das Haushaltsdefizit von 6,7% auf 6,3% zu verkleinern. Von einem erlösenden Ruf „Land in Sicht“, wie ihn einst Christoph Kolumbus bei der Entdeckung Amerikas vernahm, ist Spanien jedenfalls noch weit entfernt.

Zyperns Bankkunden fürchten indessen, bei einer Rettung des Euro-Landes im Mittelmeer selbst zur Kasse gebeten zu werden. Dies gilt als Erklärung für das Dahinschmelzen der dortigen Geldanlagen bei Banken. Rund 2,7 Mrd. € wurden seit Jahresbeginn bis Mitte Februar abgezogen, was im Vergleich zur Jahreswirtschaftsleistung Zyperns von 17,8 Mrd. € einen enormen Betrag darstellt. Vor allem Deutschland drängt darauf, bei der Rettung des als Oase für Geldwäscher geltende Land auch die Gläubiger der Banken mit in die Pflicht zu nehmen.

Fiskalkliffchen oder Fiskalklippe?

Erinnerungen an italienische Hütchenspieler werden wach.

Hatten im Vorfeld die meisten Marktbeobachter mit der üblichen Einigung in letzter Minute gerechnet, so kam es in diesem Fall mal anders. Die Fronten waren so verhärtet und die Machtbesessenheit der Protagonisten so groß, dass man die Muskeln spielen ließ. Theoretisch können zwar jederzeit die Sparbeschlüsse mittels einer Einigung im Haushaltsstreit beendet werden, aber nur wenn sich Republikaner und Demokraten auf alternative Wege zur Sanierung der Staatsfinanzen einigen können. Das Besondere an dieser Vorgehensweise ist allerdings, dass einerseits die US-Regierung bis Ende September 2013 (Ende des Haushaltsjahres) 85 Mrd. USD einsparen muss, man gleichzeitig aber Angst um das zarte Pflänzchen „Konjunkturerholung“ hat und nach dem Abwürgen des Erholungstrends sicherlich wieder nach staatlich geförderten Konjunkturprogrammen verlangen wird.

Flankiert wird das Ganze von Wertpapierankaufprogrammen der amerikanischen Notenbank in Höhe von 85 Mrd. USD monatlich. Spätestens jetzt wird sich jeder fragen: Was soll das? Sicherlich hat man seit vielen Jahren über seine Verhältnisse gelebt, aber für alle an dieser Vorgehensweise Beteiligten ist eine solche Art der Haushaltspolitik nicht vorteilhaft, da es an italienische „Hütchenspieler“ erinnert. Man versucht verzweifelt sein Gesicht zu wahren, aber in der Summe ändert sich für den amerikanischen Steuerzahler nichts. Es handelt sich wie so oft um eine Form der Prinzipienreiterei und zwar auf dem Rücken der sozial Schwächeren. Wahlkampf war gestern und nun wird wieder „Macht-Poker“ gespielt. Ausgang ungewiss! Amerika, was nun?

Euroskepsis nicht auf die leichte Schulter nehmen

Vorschläge zur Stimulierung der Nachfrage nach Gütern aus Südeuropa stoßen auf wenig Gegenliebe.

Die wachsende Zahl der Euroskeptiker ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Dies ist vielleicht das entscheidende Resümee aus den Wahlerfolgen der beiden italienischen Populisten Grillo und Berlusconi. Wie lange mag es noch dauern, bis ein Land - legitimiert durch demokratische Wahlen - dafür optiert, die Euro-Zone zu verlassen? Der griechische Linkspopulist Tsipras war schon mal drauf und dran, es zu schaffen. Wenn die Arbeitslosigkeit weiterhin über 30% bleibe, könne es durchaus sein, dass sich etwa die spanische Bevölkerung für einen Austritt aus der Euro-Zone entscheide, glaubt Clemens Fuest vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Wie aber ließe sich ein solches Szenario verhindern? Überlegungen, die Nachfrage nach Gütern aus den Krisenländern durch Steuersenkungen in den nordeuropäischen Ländern anzuheizen, wie sie etwa das Bruegel-Institut in Brüssel hegt, stoßen derzeit auf wenig Gegenliebe. Ebenso ergeht es dem weiteren Vorschlag, die Geldmittel der Europäischen Investitionsbank EIB (EIB) massiv aufzustocken und so jährlich 2 bis 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Nordländer in die Südländer zu investieren. Ob die ablehnende Haltung solcher Vorschläge in den nordeuropäischen Ländern dauerhaft Bestand haben wird, dürfte auch von weiteren Wahlergebnissen in den südlichen Ländern abhängen.

Euro-Bund-Future: Rollover in den Juni-Kontrakt setzt neue Marken.

Seit Beginn dieser Woche steigen die Temperaturen und ein Hauch von Frühling liegt in der Luft. Damit einhergehend schmilzt der Schnee, genauso wie der Bund-Future. Stand dieser noch am Montagmorgen, aufgrund der schlechten Konjunkturdaten vom Freitag, im High bei 145,80%, so fiel er im Wochenverlauf sogar unter die psychologisch wichtige Marke von 145%.

Dies ist zwar sicherlich unter anderem Gewinnmitnahmen vor der heutigen EZB-Sitzung, aber auch den weltweit steigenden Aktiennotierungen, geschuldet. Dies kann sich aber nach den Zinsentscheidungen der Notenbanken sofort wieder ändern, falls in der nächsten Woche die Probleme der Euro-Sorgenkinder wieder in den Fokus rücken und somit der Winter an die Kapitalmärkte zurückkehrt.

In Hinblick auf den anstehenden Rollover verschieben sich die bisherigen Unterstützungslinien um ca. 180 bps nach unten. Somit ist für den Juni-Kontrakt der Bereich um 142% als kräftige Unterstützung zu bewerten und nach oben richten sich die Blicke auf die Marke bei 144%.

Neuemissionen: Österreich auf Deutschlands Spuren

Deutschland refinanziert sich für 5 Jahre bei 0,45%.

War in der Vergangenheit stets von den günstigen Refinanzierungskosten für Deutschland die Rede, so kann inzwischen auch ein anderer Staat, nämlich Österreich, infolge des AAA-Ratings von der Krise profitieren. Bei der Aufstockung der aktuellen zehnjährigen Anleihe um 0,8 Mrd. € musste lediglich eine Rendite von 1,726% gezahlt werden. Dies kommt an den historisch niedrigsten Stand vom Dezember vergangenen Jahres heran. Noch besser lief es bei der gleichzeitig begebenen Anleihe mit einer Endfälligkeit im Jahre 2044. Hier wurde sogar mit einer zu zahlenden Rendite von 2,648% ein neues Allzeit-Tief erzielt. Die Alpenrepublik genießt bei den Investoren hohes Ansehen (mit aktuell konstantem zehnjährigen Spread von 32 bps) und hat bereits mit der Mittelaufnahme in den ersten beiden Monaten mehr als 20% der für 2013 geplanten Gelder aufgenommen.

Vor der für heute geplanten Aufstockungen französischer Staatsanleihen (A0T2FE / 2018 , A1HAW9 / 2022 , A1G87J / 2027) hat auch Deutschland eine Erhöhung des Gesamtvolumens der fünfjährigen Bundesobligation 165 (114165) um 4 auf 13 Mrd. € erfolgreich bestreiten können. Bei einer 1,9-fachen Überzeichnung erfolgte die Zuteilung bei einer Durchschnittsrendite von 0,45%.

Währungsanleihen: Euro kämpft mit 1,30 USD

BRL und SEK machen weiter Boden gut.

Viele offene Baustellen sorgen aktuell für Ernüchterung und Unsicherheit in der Eurozone, so auch am Devisenmarkt. Zum Wochenausklang setzten enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone den ohnehin angeschlagenen Euro weiter unter Druck. Infolgedessen fiel die europäische Gemeinschaftswährung kurzzeitig unter die psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD und markierte mit 1,2966 USD ein neues Jahrestief.

Auch mit Blick auf die heutige Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) üben sich die Devisenhändler in Zurückhaltung. Aktuell kostet ein Euro 1,2993 USD und alle Talkrunden zum Thema "Währungskrieg" sind wieder in Vergessenheit geraten.

Wie in der Woche zuvor verlor der Euro zum brasilianischen Real weiter an Boden (2,5584 BRL). Auch im Vergleich zur schwedischen Krone macht die Einheitswährung keine gute Figur und erreicht mit 8,3084 SEK ein neues 6-Monats-Tief.

Aufgrund der angespannten Lage im Euroland bleiben Privatanleger vorsichtig. So sind Fremdwährungsanleihen weiterhin ein probates Mittel zur Risikostreuung. Währungsanleihen auf norwegische Kronen, australische Dollar und türkische Lira zählen zu den favorisierten Bonds.

Disclaimer

Die hier wiedergegebenen Publikationen, Kommentare oder sonstigen Beiträge wurden von den im Namen der Baader Bank AG Stellung nehmenden Autoren oder Kommentatoren sorgfältig zusammengestellt und beruhen zum Teil auf allgemein zugänglichen Quellen und Daten Dritter, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Sie stellen eine Übersicht und Zusammenfassung ausgewählter Meldungen und Zahlen dar. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar.

Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Sie stellen keine Finanzanalyse i.S. des § 34b WpHG dar und genügen deshalb nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für deren zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Es wird daher dringend geraten, unabhängigen Rat von Anlage- und Steuerberatern einzuholen. Durch das Zurverfügungstellen dieser Informationen wird der Empfänger weder zum Kunden der Baader Bank AG, noch entstehen der Baader Bank AG dadurch irgendwelche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten dem Empfänger gegenüber, insbesondere kommt kein Auskunftsvertrag zwischen der Baader Bank AG und dem Empfänger dieser Informationen zustande.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Baader Bank an fünf deutschen Börsen als Skontroführer tätig ist und es möglich ist, dass das Institut in den beschriebenen Anlageinstrumenten eigene Positionen hält. Dieser Aspekt kann Einfluss auf die Informationen haben. Bitte beachten Sie auch die Ausführungen in dem Dokument "Umgang mit Interessenkonflikten bei der Baader Bank Aktiengesellschaft" das Sie unter www.baaderbank.de abrufen können.

Der Versand oder die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Dieses Dokument enthält möglicherweise Links oder Hinweise auf die Webseiten von Dritten, welche von der Baader Bank AG nicht kontrolliert werden können und daher kann die Baader Bank AG keine Verantwortung für den Inhalt von solchen Webseiten Dritter oder darin enthaltenen weiteren Links übernehmen.

Copyright ©: Veröffentlicht von Baader Bank AG, Weihenstephaner Straße 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland.

Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.