Deutschland – die Milchkuh
Inzwischen kann man sich des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass alle nur unser Bestes wollen, unser Geld.
Werte in diesem Artikel
Unsere Politiker haben uns mit ihrer Sehnsucht nach einem geeinten Europa in eine brenzlige Situation manövriert. Wir haben gemeinsam einen Zug gebaut, alle zum Mitfahren eingeladen und bei der Fahrt ins Tal merken wir jetzt, dass wir eine wesentliche Sache vergessen haben, die Bremse. Eigentlich sind wir Gefangene unserer eigenen Ideen und sollen ohne Gegenleistung unser know how, unsere Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt unser Kapital mit allen anderen Euroländern teilen. So etwas hat noch nie funktioniert, auch nicht bei den diversen Schulreformen. Kein Hochbegabter kann gefördert werden, wenn gleichzeitig die Nachzügler integriert werden sollen, denn wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Beim Marathon wartet auch nicht der Schnellste auf den Langsamsten, um mit ihm gemeinsam durch das Ziel zu laufen. Dieser Weg würde politisch und wirtschaftlich in den Sozialismus führen und das ist zu kurz gesprungen. Deutschland wird immer als der große Nutznießer des Euros bezeichnet. Das wird immer wieder gebetsmühlenartig aufgesagt, aber inzwischen sind wir auf dem besten Weg, der größte Verlierer zu werden. Dass man uns noch in gewissen Grenzen gewähren lässt, hängt nur mit der Tatsache zusammen, dass auch unsere Nachbarn wissen, eine abgemagerte Milchkuh kann niemanden ernähren. Ist das unsere neue Aufgabe: „Von der Konjunkturlokomotive zur Milchkuh“? Bereits die Indianer haben die Verwundeten zuerst gesund gepflegt und sie psychologisch aufgebaut, damit sie die Qualen am Marterpfahl besser ertragen konnten. Armes Deutschland, aber vielleicht werden wir dann zumindest im Fußball Europameister!
Europa hat’s nicht erfunden
Trifft die nächste Spekulations-Welle die USA?
Amerika wäre schon seit Jahren unter dem Rettungsdach
Wenn man sich mit den Ursachen der Finanzkrise tagein tagaus beschäftigt, dann fragt man sich schon lange: „Wer hat’s erfunden?“ Die Krise ist keine europäische Erfindung und die Probleme haben auch andere Staaten. Inzwischen haben die Regierungschefs weltweit ein Schreckensgespenst ausgemacht und Angst vor einem Flächenbrand. Das ist nicht auszuschließen, denn das hierfür benötigte Löschwasser kann von niemandem bereitgestellt werden. Jedes Bankensystem ist zerstörbar, denn das eingezahlte Geld wurde den Banken anvertraut, die es wiederum ausgeliehen haben. Kämen nun alle Kunden gleichzeitig zur ihrer Bank und wollten ihre Ersparnisse abheben, so würde jedes System kollabieren. Das liegt in der Natur der Dinge. Somit ist die einzige Möglichkeit von den eigenen Fehlern abzulenken, indem man Andere an den Pranger stellt. Das macht Amerika seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit Europa. Europa ist das Schmuddelkind mit dem niemand mehr spielen will und darf.
Das wird aber nicht ewig so funktionieren, denn inzwischen mehren sich auch in den USA die Stimmen, die vor einer möglichen Spekulationswelle gegen die USA warnen. Amerika hat weiterhin Probleme mit seinen Finanzen und wenn Europa bei einer wesentlich geringeren „pro Kopf-Verschuldung“ seine Probleme in den Griff bekommen würde, dann steht einer Kraftprobe mit den USA nichts mehr im Wege. Denn die Spekulationswelle wird in Europa nicht enden, sondern das Kapital braucht neue Opfer, um weiter spielen zu können. Ob das bereits arg in Mitleidenschaft gezogene Amerika diese Angriffe dann abwehren kann, bleibt abzuwarten. Noch hat Amerika die Macht, den Spekulanten Grenzen zu setzen. Aber wie lange noch?
Nachschusspflicht für Staaten?
Countdown für Deutschland läuft
Schlange vorm Rettungsschirm
Die Vorzeichen stehen nicht gut. Die Staatsschuldenkrise übt einen immer größeren Sog auf Deutschland aus. Die Bürgschaften und Kredite für die Rettung des Euros summieren sich auf 310 Mrd. € und sind fast identisch mit dem Jahresbudget für 2013 in Höhe von 302 Mrd. €. Das ist die erste Zahl, die einen offiziellen Charakter hat, da sie aus einem Bericht des Bundesministeriums der Finanzen an den Haushaltsausschuss hervorgeht. Es handelt sich dabei um den maximalen Bürgschaftsrahmen, falls die Hilfen aus dem EFSF und ESM komplett in Anspruch genommen werden und alle anderen Bürgen noch zahlungsfähig sind. Die Zahlen machen auch dem Letzten klar, dass die Verschuldung Deutschlands rasant steigen wird, ob der Euro nun auseinander bricht oder nicht. Wer glaubt denn, dass die Hilfen noch einmal zurückgezahlt werden? Die kleine US-Ratingagentur Egan Jones hat bereits darauf reagiert und Deutschland auf "A plus" mit negativem Ausblick herabgestuft. Nach Ansicht der Bonitätswächter, wird die Bundesrepublik auf „uneinbringlichen Forderungen sitzenbleiben“. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, dass die großen Ratingagenturen die Bonitätsnote Deutschlands ebenfalls senken werden. Keine guten Zeiten für unsere Bundeskanzlerin. Denn dadurch ist es für Angela Merkel - unter Berücksichtigung unserer nationalen Interessen - unmöglich, noch weitere Bürgschaften oder Hilfen zuzusagen.
Deutschland - einig Anleiheland
Bund und Länder machen gemeinsame Sache
Der deutsche Steuerzahler spart Geld und der Investor bekommt ein interessantes Anleiheprodukt. Klingt gut, ist auch so. Ab dem nächsten Jahr gibt es gemeinsame Anleihen von Bund und Ländern. Haften wird aber jeder nur für den für ihn bestimmten Teil. Mehr geht verfassungsrechtlich nicht, behaupten die Fachleute im Ministerium in Berlin. Damit haben die Treasurer der Länder die Chance, von der überragenden Bonität des Bundes zu profitieren und aufgrund des größeren Volumens entsprechend liquide Anleihen zu emittieren. Der Investor erhält ein Produkt mit Quasi- Bund-Qualität, kriegt aber einen spürbaren Renditeaufschlag zu den traditionellen Titeln des Bundes. Nicht jeder Investor schätzt die Bonität der Länder so hoch ein wie den Bund, aber aufgrund der bestehenden Haftungsmechanismen sind Bedenken in dieser Hinsicht wohl nicht angebracht. Unbekannt ist das Thema der so genannten "Hucke-Pack-Anleihen" nicht, bisher reichte es aber nur zu gemeinsamen Jumbo-Länder-Anleihen - der Qualitätsbringer Bund fehlte aber. Jahrzehntelang stritten sich die Länderfinanzminister mit den Bundesfinanzministern darum, dass sie gemeinsam mit dem Bund auf den Markt kommen wollen. Aber bis zum 25. Juni war Berlin stur. Der Fiskalpakt machte es möglich!
Zypern folgt Griechenland
Liquiditätsengpässe vorprogrammiert
Auch Zypern gerät in den Abwärtsstrudel von Griechenland. Das hoch verschuldete Land drängt sich als fünftes Land der Eurozone unter den internationalen Rettungsschirm. Vorausgegangen war eine Abwertung der Kreditbewertung von "BBB -" um eine Stufe auf "BB +" durch Fitch. Grund sind die notleidenden Banken. Zypern braucht die Hilfen aus den Rettungsschirmen für Notkredite zur Stabilisierung des angeschlagenen Bankensystems. Der Inselstaat und seine Banken unterhalten traditionell enge Verbindungen zu Griechenland. So haben die Bank of Cyprus und die Cyprus Popular Bank viele Zweigstellen auf dem Festland. Da diese Institute von einem Euro-Austritt Griechenlands betroffen wären, haben die Ratingagenturen die Bonität der Banken kräftig gesenkt. Ob die beantragte Hilfe aus dem EU-Rettungstopf reichen wird, mag bezweifelt werden. Denn wenn Athen den Euro verlässt, werden die Kunden auch verstärkt ihre Einlagen von den zypriotischen Konten abheben und auch die neuen "Herrscher auf Zypern", die Russen, würden unruhig werden. Das würde unweigerlich zu Liquiditätsengpässen und neuen Hilfen führen.
Corporates: Investoren mit Nachholbedarf
Gute Emittenten auf dem Einkaufszettel
In guter Verfassung zeigt sich weiterhin der Markt für Neuemissionen, denn viele Investoren haben einen Nachholbedarf. Somit stehen Unternehmensanleihen guter Emittenten auf dem „Einkaufszettel“ der Anleger.
Aus dem Segment der Versicherungen kam die Zurich AG (A1/A+) mit einem 10 jährigen Bond (A1G6NS) im Volumen von 500 Mio. €. Dem Investor wird ein Kupon von 3,375% geboten.
Die norwegische Telekommunikationsgesellschaft Telenor sammelte insgesamt 1 Mrd. €, verteilt auf 2 Tranchen, ein. Die Laufzeiten betragen 5,5 und 10 Jahre und offerieren den Investoren Kupons von 1,75% (A1G6N0) bzw. 2,75% (A1G6NZ).
Gut nachgefragt war auch eine Anleihe des französischen Autobauers Peugeot (A1G6NV) im Volumen von 600 Mio. €. Für eine dreijährige Anlagedauer erhält der Anleger einen jährlichen Kupon von 4,875%.
Ein bei Investoren beliebter Name, Carlsberg A/S (Baa2/BBB) konnte 500 Mio. € zu einer Verzinsung von 2,875% einsammeln. Die Anleihe ist 2019 fällig (A0VNTQ).
Aber auch bei den Altemissionen suchen Investoren immer wieder nach „Perlen“. Ob man unbedingt das Unternehmen Heidelberger Zement (Ba2/BB) als solche bezeichnen kann, muss jeder Investor selbst entscheiden. Allerdings haben sich bei deren Bonds die Renditespreads deutlich eingeengt. So hat z.B. ein am 31.07.2017 fälliger Bond (A1A6PG) einen Renditerückgang von ca. 6,00% (Ende Mai) auf jetzt ca. 4,60% vorzuweisen.
Euro-Bund-Future: Alles ist möglich!
Am Montag sind wir schlauer!
An den Rentenmärkten muss man inzwischen akzeptieren, dass auch Deutschland sich sein AAA-Rating nicht kaufen kann, sondern mit zunehmenden, möglichen Zahlungsverpflichtungen immer mehr unter Beobachtung steht. Die kleine, aber inzwischen viel beachtete, US-Ratingagentur Egan Jones hat bereits reagiert und Deutschlands Kreditwürdigkeit herabgestuft. Solche Meldungen bewegen selbstverständlich auch die Futuresmärkte. Aus charttechnischer Sicht deutet alles auf eine Zuspitzung im Bereich zwischen 141,15% und 141,53% hin und ein Ausbruch aus diesem aus kurzfristigem Aufwärts- und längerfristigem Abwärtstrend gebildeten Dreieck steht kurz bevor. Durch die politischen Entscheidungen auf dem EU-Gipfel ist allerdings wieder alles möglich. Die Krise kann nochmals die Anleger in deutsche Bundeswertpapiere treiben, aber auch die Angst vor einem Streit der Staats- und Regierungschefs, der Euroland in ein politisches Vakuum stürzen würde, könnte die Anleger dazu bewegen, sich von deutschen Anleihen abzuwenden. Beide Szenarien sind möglich. Bei einem nachhaltigen Durchbrechen der Marke von 141% ist eine Reaktion auf 140,17% und bei Überwinden des oberen Trendkanals bei 141,53% wäre ein erneuter Test von 142,25% und 143,09% möglich. Am kommenden Montag sind wir schlauer!
Staatsanleihen und sonstige Neuemissionen
Rosarote Brille notwendig.
Bundesfinanzagentur legt Karten auf den Tisch.
Bezeichnenderweise war die Europäische Zentralbank (EZB) zum wiederholten Male nicht bereit, Staatsanleihen anzukaufen. Somit mussten „lediglich“ unverändert 210,5 Mrd. € über ein siebentägiges Refinanzierungsgeschäft absorbiert werden.
In den vergangenen Wochen standen immer die Neuemissionen der Wackelkandidaten unter verschärfter Beobachtung. In dieser Woche wartete man gespannt auf den Refinanzierungsbedarf Deutschlands. Die Bundesfinanzagentur hat für das 3. Quartal das bisher geplante Emissionsvolumen von 68 Mrd. € auf 71 Mrd. € angehoben. Dies wurde nicht zuletzt notwendig, da Deutschland bereits in diesem Jahr zwei von insgesamt fünf Jahrestranchen in den Kapitalstock des ESM einzahlen muss. Wegen deutlich höherer Steuereinnahmen fiel die Anpassung relativ gering aus. Bereits für 2016 strebt Deutschland einen ausgeglichenen Haushalt ohne Neuverschuldung an. Mit weiter steigenden Steuereinnahmen und den aktuell niedrigen Zinsausgaben könnte das möglich sein. Aber dennoch sind die Schulden insgesamt so hoch wie noch nie zuvor. 2.042 Mrd. € stehen zum Ende des ersten Quartals 2012 als deutsche Gesamtschulden zu Buche. Allerdings hat auch diese Statistik ihre Tücken, denn die Verbindlichkeiten kommunaler Zweckverbände und der gesetzlichen Sozialversicherung werden nicht aufgelistet und auch die möglichen Zahlungsverpflichtungen, die am Kapitalmarkt refinanziert werden müssten, fehlen.
Wer sich der Illusion eines gesunden Staatshaushalts der Bundesrepublik Deutschland hingibt, der sollte sich eine rosarote Brille vom Politiker seines Vertrauens besorgen.
Währungsanleihen
Wenig Zuversicht vor dem Gipfel
Euro / US-Dollar bei 1,25 festgezurrt
Die nicht enden wollenden negativen Nachrichten aus der Eurozone sind Gift für die europäische Gemeinschaftswährung. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der Euro -in Ermangelung einer nachhaltigen Lösung der Probleme auf dem anstehenden EU-Gipfel- nicht auf die Beine kommt und sich in einer Range zwischen 1,2440 und 1,2704 bewegt. Aber auch im Vergleich zur türkischen Lira hat die gemeinsame Währung an Boden verloren und verzeichnete bei 2,2461 sogar ein neues Jahrestief.
Die Sorge um ihr Geldvermögen treibt viele Investoren in andere Währungen. Dies ist ein altbekannter Trend, der sich, wie die Umsatztätigkeit belegt, täglich verstärkt. Im Mittelpunkt des Interesses sind weiterhin Anleihen auf norwegische Kronen, amerikanische und australische Dollar, sowie türkische Lira und chinesische Renminbi.
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Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de
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