Bedrohliche Gewitterwolken
Als ich vor mehr als fünf Jahren mit dieser Berichterstattung begonnen habe, versuchte ich stets die Anlagetrends am Rentenmarkt aufzuzeigen.
Diesen Anspruch habe ich noch immer, aber es wird zunehmend schwieriger. Immer mehr wird das Geschehen an den Börsen von unseren Politikern - und zwar weltweit – bestimmt. Inzwischen müssen die Anleger für die Fehler der Vergangenheit büßen. Bondholder waren bisher größtenteils mit geringen aber konstanten Renditen abgespeist worden, erhielten aber meist ihr Geld zurück. Seit der Krise in Griechenland hat sich das grundlegend geändert. Die Möglichkeiten von den in den vergangenen Jahren aufgehäuften Schuldenbergen herunterzukommen, heißen Inflation und/oder Haircut. Die gesetzlichen Vorgaben für Haircuts werden in den nächsten Jahren geschaffen und somit wird sich auch das Anlegerverhalten wandeln. Die Risikoprämien für Bonds müssen entsprechend der Besicherung ansteigen und einzelne Emittenten unterscheiden sich im Falle des Falles nur noch über die Höhe des Haircuts. Dies ist allerdings in Zeiten, in denen man für die Finanzierung der Staatshaushalte auf Investoren angewiesen ist, sicherlich nicht als vertrauensbildende Maßnahme zu verstehen.
Wie man die Quadratur des Kreises bewerkstelligen will, wird die spannende Frage der nächsten Jahre sein. So wie unsere Politiker aber Krisenmanagement betreiben, besteht die Gefahr, dass es im Chaos enden wird. Zunächst werden die vermeintlich starken Länder vom Kapitalzufluss profitieren und auf der Seite der Glückseeligkeit verharren. Die Schere zwischen solvent und weniger solvent wird dadurch immer mehr auseinander gehen. Auch eine Inflation wird diesen Kapitalzustrom nicht mindern, denn für Investoren steht die Kapitalerhaltung an erster Stelle. Problematisch ist hierbei, dass die Wackelkandidaten vom Kapitalmarkt weitgehend abgeschnitten werden. Die anstehenden Refinanzierungen sind dann nicht mehr möglich. Daher kann der alte Spruch: „Auf Regen folgt immer Sonnenschein“ nur von der Europäischen Zentralbank in die Realität umgesetzt werden. Europa muss sich selbst bewerten und somit nicht mit Selbstzweifeln die Argumente für ihre Kritiker liefern. Liquiditätsausstattung bis zum Erbrechen und feste Renditemarken für europäische Staatsanleihen der überlebensfähigen Eurostaaten heißen die Zauberworte. Zu lange hat man bereits gezögert und viel Zeit bleibt nicht mehr.
Alte Besen kehren nicht besser
Es kann nur noch teurer werden.
Griechenland hat seine Wahlen, nicht aber seine Probleme hinter sich. Das unterstreicht auch der inzwischen geglückte Versuch einer Regierungsbildung. Die Gesichter der Politiker kommen dem neutralen Beobachter bekannt vor, denn es sind die gleichen, die den Karren an den Abgrund gesteuert haben. Sollen wir nun erwarten, dass im dritten Anlauf alles besser wird? Bereits die Signale verschiedener Politiker, die Bedingungen des griechischen Rettungsplans anzupassen, waren kontraproduktiv. Wenn dieser Fall eintritt, wird es Nachahmer geben. Geschichte wiederholt sich manchmal. So erinnert dieses Krisenmanagement an den Mauerfall und die Einführung der DM. Unter immensem Zeitdruck konnte man sich nicht um die Details kümmern und anschließend war nichts mehr zu ändern. Mit der griechischen Regierung wurden rechtsverbindliche Verträge geschlossen, die nun neu verhandelt werden sollen. Es ist schon so viel Geld nach Athen geflossen und die Politiker haben Angst, ihrer Bevölkerung, die gemachten Fehler einzugestehen. Daher kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, dass man erpressbar ist und ein drittes Hilfspaket bereits geplant ist.
Es gibt allerdings auch noch eine zweite, wenn auch nicht spruchreife Variante. Geht es bei den Verhandlungen um die Konditionen eines geordneten Austritts? Zum Verlassen der Eurozone kann man Griechenland nicht zwingen, aber mit einem neuerlichen Schuldenschnitt diesen Schritt schmackhafter machen. Eines steht allerdings fest, es wird noch teurer für Euroland!
Die Quintessenz aus den vergangenen zwei Jahren kann also nur heißen: Geld gibt es erst nach verbindlicher Unterschrift!
Europa soll zusammen wachsen - zumindest die Großbanken
Sparkassen protestieren
Der Einführung des Euro sollte die wirtschaftliche und politische Integration Europas folgen. Passiert ist seitdem wenig. Die staatliche Schuldenkrise und die Turbulenzen des Bankensektors haben dazu geführt, dass die europäischen Politiker fast täglich neue Pläne für eine stärkere Integration abliefern. Ob sie sinnvoll sind, steht oft nicht im Fokus. Bedeutender ist häufig, die richtigen Worte Richtung Wähler zu finden. Als neues Thema präsentierte Brüssel die Idee einer europäischen Bankenunion. Die 19 größten Banken Europas, die so genannten systemrelevanten Häuser, sollen einer zentralen europäischen Aufsicht unterstellt werden. Aufgrund der internationalen Ausrichtung dieser Häuser mag diese Idee durchaus Sinn machen.Darüber hinaus soll die Aufsicht bei der Europäischen Zentralbank liegen. Auch dies mag durchaus Sinn machen. Hoffentlich werden aber die nationalen Aufsichtsbehörden nicht komplett zur Seite geschoben. Schon jetzt dominiert die noch junge Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) die gesamte Regulierungsdebatte und nationale Aufseher haben meist keine Zeit mehr, an den wichtigen Sitzungen teilzunehmen. Folglich werden regelmässig nationale Besonderheiten wie z.B. bei der Eigenkapitaldefinition, einfach ignoriert. Die Idee einer zentralen Aufsicht zeigt auch die Angst bei den Behörden, dass den Großbanken noch weiteres Unheil drohen könnte. Entsprechend fordern Aufseher, wie jüngst in der Schweiz, Mindestkapitalquoten, die über denen von Basel III liegen. Indirekt bereiten die Aufseher den Markt und die Öffentlichkeit darauf vor, dass auch das ein oder andere große Haus verschwinden kann. In Japan gab es vor rund 20 Jahren auch knapp 19 große Banken, in alter Form ist keine mehr im Markt aktiv. Einige sind verschwunden, die meisten fusioniert.
Was die Anleger konkret betrifft, ist die Frage, was eine Bankenunion noch mit sich bringt. Diskutiert wird wohl über ein gemeinsames Einlagensicherungssystem für die Banken. Diese Idee lehnen die Sparkassen über ihren Verband DSGV mit harschen Worten ab. Man will nicht akzeptieren, dass das Geld der deutschen Sparkassenkunden bei Schieflagen ausländischer Großbanken eingesetzt wird. „Staaten können untereinander solidarisch sein. Unternehmen sind Wettbewerber und können deshalb nicht füreinander einstehen. Eine Bankenunion ist deshalb eine dem Markt und dem Wettbewerbsgedanken völlig widersprechende Fehlvorstellung“, so DSGV Präsident Fahrenschon. Dem ist nichts hinzufügen.
Maulkorb für Rating-Agenturen
So denken Politiker.
Ratingagenturen wie Standard & Poor‘s, Moody‘s und Fitch stehen schon seit langer Zeit am Pranger. Sie sorgen mit ihren Herabstufungen der Kreditwürdigkeit von Staaten dafür, dass sich die Talfahrt an den Anleihemärkten beschleunigt und damit Staaten in eine Notlage bringen – so die Meinung vieler Politiker. Die EU-Kommission hat sich nun der Domestizierung der Rating-Agenturen verschrieben. Der Wirtschaftsausschuss des EU-Parlaments spricht sich für eine Verschärfung des Vorschlags der EU-Kommission aus. Demnach sollen Ratingagenturen künftig für ihre Meinung zivilrechtlich haftbar sein und nicht als Meinung von Analysten gelten. Auch wäre es dann - trotz des Grundrechts auf Meinungsfreiheit - möglich, die Veröffentlichung von Kreditbewertungen zeitweise zu untersagen. Das würde die Probleme der Vergangenheit nicht verhindern, sondern über diese Schiene können Märkte auch manipuliert werden. Denn kein Investor wird Anleihen von Staaten kaufen wollen, wenn über deren Bonität der Mantel des Schweigens ausgebreitet wird.
Euro-Bonds light
Höhere Konditionen für Deutschland, aber ohne Spenden-Quittung
Bereits seit vielen Jahren gilt, dass eine Wirtschafts- und Währungsunion ohne politische Union zum Scheitern verurteilt ist. In Euroland sind die nationalen Interessen zu unterschiedlich und daher scheuen sich immer noch viele Politiker finanzielle Risiken mit anderen europäischen Partnern zu teilen. Nun macht allerdings Not erfinderisch! Und daher versucht man Euro-Bonds durch die Hintertür salonfähig zu machen. Die Front gegen gemeinsame Finanzierungen beginnt zu bröckeln. Wie das Kind getauft wird, ist zweitrangig. Inzwischen sind sogenannte Euro-Bills, d. h. gemeinsame Geldmarktpapiere mit einer Laufzeit von bis zu 12 Monaten, im Gespräch. Kurze Laufzeiten vermitteln den Investoren ein überschaubares Risiko. Eine betragsmäßige Begrenzung auf maximal 10% des BIP ist ebenfalls im Gespräch. Allerdings sind auch solche Konstruktionen kein Allheilmittel. Bei den aktuellen Marktverhältnissen erscheint es interessant, sich Geld für einen kurzen Zeitraum zu leihen. Aber die Staatsausgaben können nicht nur kurz refinanziert werden, sondern müssen langfristig gesichert werden. Gemeinsame Anleihen haben aber auch Nebenwirkungen. Sie helfen den Schwachen, kosten aber die vermeintlich Stärkeren de facto Geld. Zusätzlich gibt es aber noch eine weitere Schwachstelle. Ohne Reformanstrengungen und den Druck der Märkte wird mit den gemeinsamen Euro-Bonds „light“ ein falsches Zeichen gesetzt. Denn nur unter Druck entstehen die wirklich guten Dinge im Leben, z.B. Diamanten. Und diesen Druck gilt es hoch zu halten, damit sich endlich etwas bewegt.
Corporates: Risikoappetit wieder vorhanden
Nachdem die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten im Mai zu einem starken Rückgang bei den Neuemissionen führten, kommen im Juni zahlreiche neue Anleihen auf den Markt. Die meisten entwickeln sich in Bezug auf den Renditeaufschlag zu Bundestiteln gut und erfreuen damit die Anlegerherzen. Im Fokus stehen weiterhin die guten und bekannten Namen aus dem Unternehmenslager. Zunehmend gefragt sind aber auch Titel mit Ratings unterhalb von BBB-/Baa3, dem Segment der so genannten Junkbonds. Diese Emissionen richten sich allerdings überwiegend an risikobereite institutionelle Anlager. Für konservativere Privatkunden stehen folgende Emissionen - mit kleinsten handelbaren Einheiten von nominal 1.000 € - im Mittelpunkt des Interesses:
Gut gefragt wurden die 5 und 10-jährigen Anleihen der Deutschen Post (Baa1/BBB+). Die kürzer laufende Anleihe (A1G6HS) bietet einen Kupon von 1,875% und hat eine Volumen von 750 Mio. Euro. Für den 500 Mio. Euro schweren Langläufer (A1G6HT) gibt es einen Kupon von 2,95%. Insgesamt wurden von Anlegern über 3 Mrd. Euro nachgefragt.
Mit Daimler (A3/A-) zeigt sich wieder ein regelmässiger Gast am internationalen Bondmarkt. Der Autokonzern brachte einen siebenjährigen Bond (A1PGQY) mit einem Kupon von 2,125% im Volumen von 750 Mio. € bei Investoren unter.
Einen höheren Kupon bot MTU Aero Engines Holding (Baa3/BBB-). Aufgrund der im Vergleich zu den beiden anderen Emissionen, niedrigen Ratings hatte das Unternehmen einen Zinssatz von 3% zu bieten (A1PGW5). Dafür wurde ihnen von den Investoren für die Dauer von drei Jahren 250 Mio. Euro anvertraut.
Euro-Bund-Future
Gewinnmitnahmen prägen das Geschehen
In den vergangenen Wochen hatte man den Eindruck, dass der Euro-Bund-Future eine Einbahnstraße sei. Jede noch so schlimme Horrormeldung für Europa war gut für das Rentenbarometer. Diese Zeiten scheinen vorerst vorbei zu sein. Weil Deutschland nicht alleine die Eurozone retten kann, gehen viele Investoren auf „Nummer sicher“ und nehmen Gewinne mit. Inzwischen hat man sich innerhalb von 14 Handelstagen vom Allzeithoch am 1. Juni bei 145,97% um über 5 Punkte entfernt. Somit ist der Blick der Händler nach unten gerichtet. Der Bereich zwischen 139% und 140% bildet mit seinen vielen Hoch- und Tiefständen im April einen unterstützenden Bereich. Die kurze und sehr heftige Bewegung an den Futuresmärkten kann allerdings auch jederzeit eine kleine Gegenbewegung initiieren. Diese Erholung sollte aber kurzfristiger Natur und vorerst bei 143,15% gedeckelt sein.
Staatsanleihen und sonstige Neuemissionen
Spanien zahlt 5,1% und Deutschland 0,1%
Zum wiederholten Male war die Europäische Zentralbank (EZB) nicht bereit, Staatsanleihen anzukaufen und freute sich über eine endfälligkeitsbedingte Reduzierung Ihrer Bestände. Somit mussten nur noch 210,5 Mrd. € nach 212 Mrd. € über ein siebentägiges Refinanzierungsgeschäft absorbiert werden.
Zur Deckung ihres Kapitalbedarfs sind allerdings viele Staaten weiterhin auf die Anleihemärkte angewiesen und hierbei könnten die Unterschiede zwischen den einzelnen Emittenten wie z.B. Spanien und Deutschland nicht größer sein. Während Spanien für 12-Monatspapiere den Investoren eine Rendite von 5,074% nach 2,985% und bei den Anleihen mit einer Laufzeit von 18 Monaten sogar 5,107% nach 3,302% bieten musste, konnte sich Deutschland bei der Aufstockung der zweijährigen Bundesschatzanweisungen mit einer Durchschnittsrendite von 0,10% verschulden. Auch das Volumen von ca. 3 Mrd. € für Spanien und 5 Mrd. € für Deutschland verdeutlicht die Unterschiede. Selbst die EFSF konnte ca. 1,5 Mrd. € als 6-Monatspapier bei 0,1421% refinanzieren.
Währungsanleihen
Euroskeptiker blicken auch nach China
Renminbi-Anleihen als Alternative?
Schon seit vielen Wochen richten die Euroskeptiker ihre Blicke auf die Fremdwährungsanleihen. Hierbei spielt die Rendite - ohne die Berücksichtigung der Währungskurse - nur eine untergeordnete Rolle. Wer sich zu einem solchen Schritt entschließt, hat Angst vor einem Verfall des Euros und will sein Kapital dagegen absichern. In den vergangenen Monaten hat man immer wieder auf die norwegische und schwedische Krone verwiesen, aber diese beiden Länder sind zu stark mit dem Euro verbunden. Daher interessieren sich Investoren für Schwellenländer wie Brasilien und China, die als vermögensichernde Rettungsanker angesehen werden. Aus diesem Grund hat die Baader Bank AG an der Börse Düsseldorf einige ausgewählte Anleihen auf den für Ausländer handelbaren Renminbi eingeführt. Die kleinste handelbare Einheit beläuft sich allerdings bei diesen Anleihen auf 1.000.000,-- CNY, was einem Gegenwert von ca. 125.000,-- € entspricht.
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Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de
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